Dein Suchergebnis zum Thema: Abfall

Ressourcen für 2007 verbraucht – WWF Österreich

https://www.wwf.at/ressourcen-fuer-2007-verbraucht/

Wien, Oakland, London –  Die jährlich weltweit zur Verfügung stehenden natürlichen Ressourcen reichen nicht mehr aus, um den globalen Verbrauch zu decken.  Der morgige sechste Oktober markiert den Tag im Jahr 2007, an dem alle Ressourcen, die unser Planet in diesem Jahr reproduzieren kann, bereits vollständig verbraucht sind. Dies haben Wissenschafter des Global Footprint Networks […]
vorhandenen Biokapazität – der Fähigkeit der Ökosysteme, Ressourcen zu erneuern und Abfälle

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Tirol endlich wieder Bärenland – WWF Österreich

https://www.wwf.at/tirol-endlich-wieder-baerenland/

Innsbruck, Wien, am 19. April 2012 – Der WWF freut sich darüber, dass aktuell wieder zwei Braunbären ihren Weg nach Tirol gefunden haben. Das zeigt einmal mehr: In Österreich gibt nach wie vor genügend geeigneten Platz für diese Wildtiere. „Über kurz oder lang werden die Bären ihren angestammten Lebensraum zurückerobern“, rechnet WWF-Experte Christian Pichler mit […]
Menschen aus falsch verstandener Tierliebe oder aus Neugierde Bären anfüttern oder Abfälle

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Alles rot: Sechs Monate nach der Giftschlammkatastrophe in Ungarn – WWF Österreich

https://www.wwf.at/alles-rot-sechs-monate-nach-der-giftschlammkatastrophe-in-ungarn/page/5/?et_blog=

Wien, Mittwoch, 6. April 2011 – Sechs Monate nach der Rotschlammkatastrophe in Ungarn sieht das Gelände nahe der Aluminiumfabrik in Ajka noch immer wie eine Geisterstadt aus. Die Fischwelt in den Flüssen Marcal und Torna wurde vollkommen vernichtet und das Wasser ist bis heute rot. Derzeit wird noch immer giftige Erde von den Ufern abgetragen. […]
Es enthält 200 Millionen Tonnen an Abfällen mit Schwermetallen.

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UN-Weltklimarat in Berlin: Die fossile Zeitbombe entschärfen – WWF Österreich

https://www.wwf.at/un-weltklimarat-in-berlin-die-fossile-zeitbombe-entschaerfen/page/3/?et_blog=

Berlin, 13. 04. 14. Die rasche Umstellung des Energiesektors auf Energie sparende Technologien und erneuerbare Energie ist unbedingt erforderlich, um die vom Menschen gemachte Erderwärmung aufzuhalten. Das ist die Kernbotschaft des UN-Weltklimarats IPCC in Berlin, der heute nach einer Woche zu Ende geht. Dafür muss mehr als drei Mal soviel wie heute in die Dekarbonisierung […]
Energiekosten, bessere Gesundheit durch weniger Luftverschmutzung und weniger gefährliche Abfälle

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Alles rot: Sechs Monate nach der Giftschlammkatastrophe in Ungarn – WWF Österreich

https://www.wwf.at/alles-rot-sechs-monate-nach-der-giftschlammkatastrophe-in-ungarn/?et_blog=

Wien, Mittwoch, 6. April 2011 – Sechs Monate nach der Rotschlammkatastrophe in Ungarn sieht das Gelände nahe der Aluminiumfabrik in Ajka noch immer wie eine Geisterstadt aus. Die Fischwelt in den Flüssen Marcal und Torna wurde vollkommen vernichtet und das Wasser ist bis heute rot. Derzeit wird noch immer giftige Erde von den Ufern abgetragen. […]
Es enthält 200 Millionen Tonnen an Abfällen mit Schwermetallen.

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Essen darf nicht für den Mist sein: Freiwillige Vereinbarungen sind gut, reichen aber bei weitem nicht aus – Alle Akteure entlang der Wertschöpfungskette gefordert – WWF Österreich

https://www.wwf.at/essen-darf-nicht-fuer-den-mist-sein-freiwillige-vereinbarungen-sind-gut-reichen-aber-bei-weitem-nicht-aus-alle-akteure-entlang-der-wertschoepfungskette-gefordert/?et_blog=

Wien, am 14. September 2018 – Die Umweltschutzorganisation WWF Österreich fordert einen verbindlichen Aktionsplan, um die Zahl der vermeidbaren Lebensmittelabfälle deutlich zu reduzieren. Neben der federführend zuständigen Umweltministerin Elisabeth Köstinger sind alle Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette gefordert, von der Landwirtschaft über den Handel bis zu den Hauhalten. „Essen darf nicht für den Mist sein. […]
„Die tatsächlichen Abfälle sind also deutlich höher“, kritisiert Haslinger.

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Essen darf nicht für den Mist sein: Freiwillige Vereinbarungen sind gut, reichen aber bei weitem nicht aus – Alle Akteure entlang der Wertschöpfungskette gefordert – WWF Österreich

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Wien, am 14. September 2018 – Die Umweltschutzorganisation WWF Österreich fordert einen verbindlichen Aktionsplan, um die Zahl der vermeidbaren Lebensmittelabfälle deutlich zu reduzieren. Neben der federführend zuständigen Umweltministerin Elisabeth Köstinger sind alle Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette gefordert, von der Landwirtschaft über den Handel bis zu den Hauhalten. „Essen darf nicht für den Mist sein. […]
„Die tatsächlichen Abfälle sind also deutlich höher“, kritisiert Haslinger.

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Essen darf nicht für den Mist sein: Freiwillige Vereinbarungen sind gut, reichen aber bei weitem nicht aus – Alle Akteure entlang der Wertschöpfungskette gefordert – WWF Österreich

https://www.wwf.at/essen-darf-nicht-fuer-den-mist-sein-freiwillige-vereinbarungen-sind-gut-reichen-aber-bei-weitem-nicht-aus-alle-akteure-entlang-der-wertschoepfungskette-gefordert/page/3/?et_blog=

Wien, am 14. September 2018 – Die Umweltschutzorganisation WWF Österreich fordert einen verbindlichen Aktionsplan, um die Zahl der vermeidbaren Lebensmittelabfälle deutlich zu reduzieren. Neben der federführend zuständigen Umweltministerin Elisabeth Köstinger sind alle Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette gefordert, von der Landwirtschaft über den Handel bis zu den Hauhalten. „Essen darf nicht für den Mist sein. […]
„Die tatsächlichen Abfälle sind also deutlich höher“, kritisiert Haslinger.

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Neuer WWF-Bericht: Eine Million Tonnen genießbare Lebensmittel landen jährlich im Müll – WWF Österreich

https://www.wwf.at/neuer-wwf-bericht-eine-million-tonnen-geniessbare-lebensmittel-landen-jaehrlich-im-muell/page/5/?et_blog=

Wien 28. April 2020. Anlässlich des Tags der Lebensmittelverschwendung am 2. Mai macht die Umweltschutzorganisation WWF Österreich mit alarmierenden Zahlen auf die Ursachen und Folgen der sinnlosen Ressourcenvernichtung aufmerksam. Laut neuesten Schätzungen landen in Österreich pro Jahr rund eine Million Tonnen genießbarer Lebensmittel im Müll, das ist weit mehr als bisher angenommen. Knapp die Hälfte […]
Daher müssen wir vermeidbare Abfälle auf allen Ebenen reduzieren.

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