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Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit
Täglich beobachtet sie, wie Kinder und Erwachsene ihren Abfall in die großen Mülltonnen
Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit
Täglich beobachtet sie, wie Kinder und Erwachsene ihren Abfall in die großen Mülltonnen
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schwierige Standortsuche • Europäische Kreislaufwirtschaft: Das Legislativpaket Abfall
Mitherausgegeben vom Projekt »Nachhaltigkeit im Spannungsfeld von Vision und praktischer Umsetzung« des Bundesumweltministeriums und des UmweltbundesamtesDas Fundament einer gigantischen globalen Maschinerie steht auf Rohstoffen und Ressourcen. Deren Abbau und Nutzung verwandeln nicht nur Ökosysteme in Mondlandschaften, vergiften Flüsse und Böden, sondern machen Menschen heimatlos und lösen Konflikte aus. Unübersehbar ist der globale Kampf um Zugang, Ausbeutung und Verteilung der am stärksten nachgefragten Ressourcen wie Wasser, Öl oder Eisen ausgebrochen. Und er wird sich weiter verschärfen, je weniger Wasser verfügbar ist, je größer der Run auf seltene Metalle wie etwa Koltan wird und je weniger Ackerfläche für den Anbau von Nahrungsmitteln übrig bleibt.
Müller Das Öl im Boden lassen (Impulse-Beitrag) von Heidi Feldt Recyclingdesign – Abfall
Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit
Der Weg ist noch weit nach Paris • EU-Fischereipolitik: Dorsch und Co. sind kein Abfall
»[Ein] klares, leicht verständliches Manifest (…) Die originellen Konzepte der Autoren erinnern auf anregende Weise daran, dass Menschen zu weitaus
letzten fünfzig Jahren begnügt haben.« Publishers Weekly über Cradle to Cradle Abfall
Seit 2017 gibt es die oekom crowd. Auf unserer Crowdpublishing-Plattform können Leser*innen Bücher bereits vor der Veröffentlichung finanziell unterstützen
Was mit unserem Plastikmüll passiert und wie wir alle beitragen können, unseren Abfall
Mitherausgegeben vom Bundesamt für NaturschutzEine überwältigende Vielfalt an Tieren und Pflanzen bevölkert den blauen Planeten. Noch. Denn der Mensch und seine Wirtschaftsweise gefährden ganze Ökosysteme. Grünflächen weichen Industrieparks, an der Stelle von artenreichem Urwald entstehen Palmöl-Monokulturen, Meere werden zu Müllhalden. Zusätzlich droht der Klimawandel: Erhöht sich die globale Temperatur um 2,5 Grad, könnten weltweit 20 bis 30 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten aussterben, warnt der jüngste Weltklimabericht. Im Mai 2008 treffen sich Vertreter(innen) der UN-Vertragsstaaten zur Übereinkunft über die biologische Vielfalt in Bonn. Der Konferenz kommt eine besondere Bedeutung zu, ist sie doch die letzte vor dem Schlüsseljahr 2010. Bis dahin hat sich die Staatengemeinschaft vorgenommen, den Verlust der biologischen Vielfalt signifikant zu reduzieren.
von Manfred Niekisch Neue Messe für nachhaltige Materialkreisläufe: „Was früher Abfall
Mitherausgegeben vom wissenschaftlichen Beirat des BUNDWir leben im »Plastozän«: Kunststoffpartikel kontaminieren weltweit Böden, Meere und die Luft. Auch in Körpern von Tieren und Menschen richten sie viel Unheil an. Die Kunststoffindustrie stellt die Vermüllung der Umwelt gern als Problem der Abfallentsorgung dar und schiebt wahlweise den Behörden vor Ort oder den Konsument(inn)en die Schuld dafür in die Schuhe. Die Plastikmisere ist jedoch ein systemisches Problem, mit dem To-go-Becher als Symbol für einen Ex-und-hopp-Lebensstil, der kein Morgen kennt. Um unseren verschwenderischen Umgang mit Kunststoffen auf ein verträgliches Maß zu reduzieren, müssen Politik, Wirtschaft und Verbraucher(innen) die Scheuklappen ablegen und ihre Komfortzonen verlassen.
Schlankheitskur für den Pkw von Dorothee Saar Kunststoffe im Bauwesen „Als Abfall
Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit
Download In den Warenkorb politische ökologie 02 – 2012 Rohstoffquelle Abfall
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