Dein Suchergebnis zum Thema: Abfall

#CircularEconomy_5: Abfallkompensation als zirkuläres Geschäftsmodell im Bereich Elektroschrott | oeko.de

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Not all the waste fractions from an old computer, fridge or monitor are valuable. We are always reading that e-waste recycling is a financial gold mine and that waste is a resource – but that’s not entirely true.
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#CircularEconomy_6: Mehr Kreislauf-Kleidung: Textilien müssen wiederverwertet werden | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/circulareconomy-6-mehr-kreislauf-kleidung-textilien-muessen-wiederverwertet-werden/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&cHash=b39aea10506e945619ff4dc2316e11b2

Kleidung wird immer mehr zu einem Wegwerfprodukt. Unsere Analyse zeigt, welche Wege es in der EU für eine Kreislaufwirtschaft im Textilbereich gibt.
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FIFA Frauen-WM 2011 wird durch "Green Goal" klimafair | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/fifa-frauen-wm-2011-wird-durch-green-goal-klimafair/

DFB, FIFA und Partner investieren eine Million Euro in den Klimaschutz Pünktlich zur ersten FIFA Frauenfußball-Weltmeisterschaft in Deutschland hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) das Umweltprogramm „Green Goal 2011“ vorgestellt. Sechs Tage vor dem Auftaktspiel im Berliner Olympiastadion informierten DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, die Bundesvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Claudia Roth und Bundesumweltminister a.D. Prof. Dr. Klaus Töpfer in der Bundespressekonferenz in Berlin über die Eckpunkte des in Zusammenarbeit mit dem Öko-Institut entwickelten Umweltprogramms.
Zuschauer mit Bus und Bahn, der sparsame Umgang mit Wasser und das Vermeiden von Abfall

Weniger Fleisch? Nachhaltiger Konsum ist mehr | oeko.de

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Treibhausgase, die durch die Ernährung entstehen, machen rund ein Fünftel der gesamten Treibhausgasbilanz der Europäischen Union aus, wenn alle Vorleistungen wie Dünger, Importe usw. einbezogen werden. Unnötiges Wegwerfen von Lebensmitteln vermeiden, eine fleischarme Ernährung, der Griff zu vegetarischem Essen und ein Mehr an biologisch erzeugten Lebensmitteln können bis zu 25 Prozent der klimaschädlichen Gase in der EU bis 2030 einsparen. Zu diesen Ergebnissen kommen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts bei der Vorstellung der Ergebnisse des Projekts EUPOPP zum nachhaltigen Konsum am 5. Juli 2011 in Brüssel.
Eine Empfehlung der WissenschaftlerInnen ist: Durch gezielten Einkauf Abfall vermeiden