Dein Suchergebnis zum Thema: Abfall

Wie verarbeitet das Gehirn Wiederholungen?

https://www.mpg.de/16660325/esi-frankfurt_jb_2020?c=2191

Unsere Wahrnehmung der Welt beruht auf der koordinierten Aktivität vieler Milliarden Nervenzellen im Gehirn. Wir am Ernst Strüngmann Institut (ESI) haben Hinweise auf eine Verarbeitungsstrategie gefunden, mit der unser Gehirn auf wiederholte Begegnungen mit einem visuellen Stimulus in kurzer Zeit effizienter reagiert. Die genaue Kenntnis dieser Mechanismen könnte in Zukunft Wege eröffnen, diese Fähigkeit therapeutisch nutzbar zu machen.
Der Abfall ist für die erste Wiederholung am stärksten [1].

Kreislaufwirtschaft

https://www.mpg.de/24916592/werterhaltung-muss-attraktiver-werden-als-wegwerfen?c=13271616

Was macht eine echte Kreislaufwirtschaft so herausfordernd – technisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich? Kai Sundmacher, Direktor am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme, und Dietmar Harhoff, Direktor am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, sprechen im Doppelinterview über nötige Anreize, langlebige Produkte und die Macht kleiner Entscheidungen.
fossilen Rohstoffen verabschieden – um den Ausstoß von Treibhausgasen, aber auch Abfall

Beteigeuze – Ein Riese mit Makeln

https://www.mpg.de/15027705/0625-astr-053792-beteigeuze-ein-riese-mit-makeln

Beteigeuze, der helle Stern im Sternbild Orion, faszinierte die Astronomen in den letzten Monaten wegen seines ungewöhnlich starken Helligkeitsabfalls. Wissenschaftler haben eine Reihe von Szenarien diskutiert, um das Verhalten von Beteigeuze zu erklären. Nun hat ein Team unter der Leitung von Thavisha Dharmawardena vom Max-Planck-Institut für Astronomie gezeigt, dass höchstwahrscheinlich ungewöhnlich große Sternflecken auf der Oberfläche von Beteigeuze dafür verantwortlich waren.
Der markante Abfall der Leuchtkraft von Beteigeuze auf etwa 40 Prozent seines Normalwerts

MaxPlanckForschung 2/2025: KI goes Life

https://www.mpg.de/24840246/MPF_2025_2

Künstliche neuronale Netze, mit denen Algorithmen künstlicher Intelligenz (KI) heute arbeiten, ahmen die hierarchische Arbeitsweise des Gehirns nach. Wenn sich eine weitere Eigenheit des Gehirns, nämlich rhythmische Aktivität, auf künstliche neuronale Netze übertragen lässt, könnten diese leistungsfähiger und energieeffizienter werden. KI ist jedoch nicht nur von der Biologie inspiriert, sie unterstützt auch die biologische Forschung und den medizinischen Fortschritt. Mit KI analysieren Forschende etwa Infrarotmessungen an Blutplasma und können so einfach Diabetes, Krebs und einige andere Erkrankungen nachweisen. KI hilft zudem, biologische Vorgänge zu beschreiben. Dafür muss sie allerdings von vornherein physikalische Gesetze berücksichtigen.
fossilen Rohstoffen verabschieden – um den Ausstoß von Treibhausgasen, aber auch Abfall