Neue Erkenntnisse könnten bei der Entwicklung effektiverer Katalysatoren zur Produktion von Wasserstoff helfen
fossilen Rohstoffen verabschieden, um den Ausstoß von Treibhausgasen, aber auch Abfall
Der Duftstoff Ambrox lässt sich künftig auf einem einfachen Syntheseweg herstellen, den ein Team um Benjamin List vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung entwickelt hat.
fossilen Rohstoffen verabschieden, um den Ausstoß von Treibhausgasen, aber auch Abfall
Winzige Apatitkristalle in den Knochen, Vesikel, die sich aus Membranen bilden, aber auch Poren in Membranen für Brennstoffzellen oder Mikrokapseln als Vehikel für Medikamente – sie alle bilden Strukturen, die größer als ein Atom, aber zu klein für das bloße Auge sind. Solche Nano- und Mikrostrukturen untersuchen und erzeugen die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung.
Wir möchten daher biogene Materialien, die bislang als Abfall der Holzwirtschaft
Winzige Apatitkristalle in den Knochen, Vesikel, die sich aus Membranen bilden, aber auch Poren in Membranen für Brennstoffzellen oder Mikrokapseln als Vehikel für Medikamente – sie alle bilden Strukturen, die größer als ein Atom, aber zu klein für das bloße Auge sind. Solche Nano- und Mikrostrukturen untersuchen und erzeugen die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung.
Wir möchten daher biogene Materialien, die bislang als Abfall der Holzwirtschaft
Winzige Apatitkristalle in den Knochen, Vesikel, die sich aus Membranen bilden, aber auch Poren in Membranen für Brennstoffzellen oder Mikrokapseln als Vehikel für Medikamente – sie alle bilden Strukturen, die größer als ein Atom, aber zu klein für das bloße Auge sind. Solche Nano- und Mikrostrukturen untersuchen und erzeugen die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung.
Wir möchten daher biogene Materialien, die bislang als Abfall der Holzwirtschaft
Winzige Apatitkristalle in den Knochen, Vesikel, die sich aus Membranen bilden, aber auch Poren in Membranen für Brennstoffzellen oder Mikrokapseln als Vehikel für Medikamente – sie alle bilden Strukturen, die größer als ein Atom, aber zu klein für das bloße Auge sind. Solche Nano- und Mikrostrukturen untersuchen und erzeugen die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung.
Wir möchten daher biogene Materialien, die bislang als Abfall der Holzwirtschaft
Winzige Apatitkristalle in den Knochen, Vesikel, die sich aus Membranen bilden, aber auch Poren in Membranen für Brennstoffzellen oder Mikrokapseln als Vehikel für Medikamente – sie alle bilden Strukturen, die größer als ein Atom, aber zu klein für das bloße Auge sind. Solche Nano- und Mikrostrukturen untersuchen und erzeugen die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung.
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Eine Aluminiumlegierung wird durch Scandium fest und robust gegen Wasserstoffversprödung. Trotz relativ viel Wasserstoff bleibt sie duktil.
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Pflanzen können dank genetischer Varianten Dürreperioden überleben
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