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Unterirdische Biodiversität im Wandel

https://www.mpg.de/16504923/unterirdische-biodiversitaet-im-wandel

Durch den globalen Wandel wird die Vielfalt der Bakterien auf lokaler Ebene voraussichtlich zunehmen, während deren Zusammensetzung sich auf globaler Ebene immer ähnlicher wird. Dies ist das Ergebnis eines Forscherteams unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Mathematik in den Naturwissenschaften, des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Leipzig. Die Forscher haben erstmals ganzheitlich bewertet, wie sich Klima- und Landnutzungsänderungen auf Bakteriengemeinschaften im Boden auswirken.
fossilen Rohstoffen verabschieden, um den Ausstoß von Treibhausgasen, aber auch Abfall

Unterirdische Biodiversität im Wandel

https://www.mpg.de/16504923/unterirdische-biodiversitat-im-wandel

Durch den globalen Wandel wird die Vielfalt der Bakterien auf lokaler Ebene voraussichtlich zunehmen, während deren Zusammensetzung sich auf globaler Ebene immer ähnlicher wird. Dies ist das Ergebnis eines Forscherteams unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Mathematik in den Naturwissenschaften, des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Leipzig. Die Forscher haben erstmals ganzheitlich bewertet, wie sich Klima- und Landnutzungsänderungen auf Bakteriengemeinschaften im Boden auswirken.
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Post vom Nordpol

https://www.mpg.de/22184787/post-vom-nordpol

Christina Bienhold vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen war auf dem Forschungseisbrecher Polarstern für zwei Monate in der zentralen Arktis unterwegs. Als Co-Fahrtleiterin der ArcWatch-1-Expedition erreichte sie im Sommer 2023 den Nordpol.
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Mehr Sturmschäden im Amazonas-Regenwald

https://www.mpg.de/23790458/sturmschaeden-windwurf-amazonas?c=152885

Häufigere starke Stürme schädigen durch Windwurf immer größere Flächen des Amazonas-Regenwalds und können damit zum Waldsterben beitragen. Ein Team unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena hat festgestellt, dass sich die Waldfläche, die von Sturmschäden betroffen sind, von 1985 bis 2020 vervierfacht hat.
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