Dortmunder Max-Planck-Forschende enthüllen Struktur des Bakterientoxins Mcf1
Primärenergie entstehen im Vergleich zur konventionellen Synthese sehr viel weniger Abfälle
Dortmunder Max-Planck-Forschende enthüllen Struktur des Bakterientoxins Mcf1
Primärenergie entstehen im Vergleich zur konventionellen Synthese sehr viel weniger Abfälle
Wege zu finden, erneuebare Energien in chemischen Verbindungen zu speichern, daran arbeiten die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion.
Primärenergie entstehen im Vergleich zur konventionellen Synthese sehr viel weniger Abfälle
Wege zu finden, erneuebare Energien in chemischen Verbindungen zu speichern, daran arbeiten die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion.
Primärenergie entstehen im Vergleich zur konventionellen Synthese sehr viel weniger Abfälle
Wege zu finden, erneuebare Energien in chemischen Verbindungen zu speichern, daran arbeiten die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion.
Primärenergie entstehen im Vergleich zur konventionellen Synthese sehr viel weniger Abfälle
In strukturierter weicher Materie kann die Ausbreitung von Hochfrequenz-Phononen kontrolliert werden. Diese Erkenntnisse können eine Auswirkung auf das Wärmemanagement und die Optomechanik haben.
Noch überraschender ist die negative Dispersion (abfallende Kurve) bei Frequenzen
Center for the Transformation of Chemistry: Ein Konzept des max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung setzt sich im Wettbewerb „Wissen schafft Perspektiven für die Region“ um rund 1,25 Milliarden Euro Förderung durch.
geprägte chemische Industrie, die zudem große Mengen Kohlenstoffdioxid sowie giftige Abfälle
Center for the Transformation of Chemistry: Ein Konzept des max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung setzt sich im Wettbewerb „Wissen schafft Perspektiven für die Region“ um rund 1,25 Milliarden Euro Förderung durch.
geprägte chemische Industrie, die zudem große Mengen Kohlenstoffdioxid sowie giftige Abfälle
Mikroben in der Erdkruste vertilgen, was für andere unverdaulich ist
Oceanographic Institution Die winzigen Bewohner der Erdkruste vertilgen also offenbar die Abfälle
Wege zu finden, erneuebare Energien in chemischen Verbindungen zu speichern, daran arbeiten die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion.
Primärenergie entstehen im Vergleich zur konventionellen Synthese sehr viel weniger Abfälle
