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Wald und Klima – Potenziale und Nebenwirkungen zukünftiger Aufforstung

https://www.mpg.de/10888127/meteorologie-jb-20162

Wiederaufforstung ist eine vieldiskutierte Maßnahme, um dem Anstieg des Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre entgegenzuwirken. Bisherige Studien bezogen sich oft auf eine Umkehr der Effekte vergangener Entwaldung. Die hier vorgestellten globalen Modellsimulationen zeigen aber, dass in einem zukünftigen warmen, CO2-reichen Klima das Potential zur Speicherung von CO2 durch Wiederaufforstung stärker als vermutet sein könnte. Anpassung an den Klimawandel wird weiterhin notwendig sein, wenngleich die Wiederaufforstung Klimaextreme abschwächen kann.
anhand von stratigrafischen Kriterien (im Wesentlichen einer Schicht aus langlebigem Abfall

Wald und Klima – Potenziale und Nebenwirkungen zukünftiger Aufforstung

https://www.mpg.de/10888127/meteorologie-jb-20162?c=10583665&force_lang=de

Wiederaufforstung ist eine vieldiskutierte Maßnahme, um dem Anstieg des Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre entgegenzuwirken. Bisherige Studien bezogen sich oft auf eine Umkehr der Effekte vergangener Entwaldung. Die hier vorgestellten globalen Modellsimulationen zeigen aber, dass in einem zukünftigen warmen, CO2-reichen Klima das Potential zur Speicherung von CO2 durch Wiederaufforstung stärker als vermutet sein könnte. Anpassung an den Klimawandel wird weiterhin notwendig sein, wenngleich die Wiederaufforstung Klimaextreme abschwächen kann.
anhand von stratigrafischen Kriterien (im Wesentlichen einer Schicht aus langlebigem Abfall

Wolken aus flüssigem Metall bedecken die kühlere Nachtseite des Exoplaneten Wasp-43b bei 600 Grad Celsius

https://www.mpg.de/21871572/0424-astr-jwst-wasp43b-clouds-150980-x

Das Weltraumteleskops James Webb eine Temperaturkarte des Exoplaneten WASP-43b erstellt. Der nahe gelegene Mutterstern lässt die Temperaturen auf der Tagseite auf glühende 1250 Grad Celsius ansteigen. Währenddessen herrscht auf der anderen Seite ewige Nacht. Heftige Winde wehen die glühend heiße Luft auf die Nachtseite, wo sie auf 600 Grad abkühlt, so dass sich Wolken bilden und die gesamte Hemisphäre bedecken. Diese Stürme beeinträchtigen die chemischen Reaktionen so sehr, dass sich kaum Methan bilden kann.
Dieser periodische Abfall der Sternhelligkeit ist ein verräterisches Zeichen für

Bioökonomie / Molecular farming

https://www.mpg.de/14566153/pflanzen-als-bioreaktoren

Die Fabrik der Zukunft wächst auf dem Acker – zumindest wenn es nach Ralph Bock und seinem Team am Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie in Golm geht. Die Forscherinnen und Forscher wollen Pflanzen zu Produktionsstätten für Substanzen machen, die sonst nur aufwendig und teuer herzustellen sind. Eine zuletzt eher verpönte Pflanze könnte dabei eine unerwartete Renaissance erleben
Fabriken“ arbeiten äußerst effizient, nachhaltig und erzeugen keinen umweltschädlichen Abfall

Bioökonomie / Molecular farming

https://www.mpg.de/14566153/pflanzen-als-bioreaktoren?c=13276272

Die Fabrik der Zukunft wächst auf dem Acker – zumindest wenn es nach Ralph Bock und seinem Team am Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie in Golm geht. Die Forscherinnen und Forscher wollen Pflanzen zu Produktionsstätten für Substanzen machen, die sonst nur aufwendig und teuer herzustellen sind. Eine zuletzt eher verpönte Pflanze könnte dabei eine unerwartete Renaissance erleben
Fabriken“ arbeiten äußerst effizient, nachhaltig und erzeugen keinen umweltschädlichen Abfall

Die Fusion dringt zum Kern vor

https://www.mpg.de/1320519/kernfusion

Das Sonnenfeuer auf die Erde holen – das ist ein uralter Traum der Menschheit. Nie zuvor in der Geschichte war die Verwirklichung dieser Vision so nahe. Trotzdem müssen die Forscher noch mannigfaltige Schwierigkeiten meistern, bis uns eines Tages der erste Fusionsreaktor mit umweltfreundlicher Energie versorgt.
Dieser extrem steile Abfall der Plasmatemperatur bewirkt Instabilitäten, die letztlich

Biosprit / Bioökonomie / Biokraftstoffe

https://www.mpg.de/14588809/biokraftstoffe

Biokraftstoffe der zweiten Generation könnten den Teller-Tank-Konflikt lösen. Denn für diese werden nicht eigens Energiepflanzen auf Ackerflächen angebaut, die dann nicht mehr für die Nahrungsmittelproduktion zur Verfügung stehen. Weltweit arbeiten Forschende daran, sie wirtschaftlich konkurrenzfähig zu machen – und emissionsärmer
Biokraftstoffe im Verkehrssektor“ – gemeint sind alle Kraftstoffe aus biologischen Abfall

Biomasse liefert chemische Rohstoffe

https://www.mpg.de/5573290/biomasse

Holzabfälle und Stroh bergen Schätze für die chemische Industrie, die Chemiker des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr und des Max-Planck-Instituts für Dynamik komplexer technischer Systeme in Magdeburg heben wollen.
den Bedarf der Chemieproduktion würde der für Menschen unverdauliche pflanzliche Abfall

Furioses Finale

https://www.mpg.de/10984389/supernovae

Supernovae künden von kosmischen Katastrophen. Wenn ein massereicher Stern am Ende seines Lebens in die Energiekrise schlittert oder eine bereits gestorbene Sonne mit Materie überfüttert wird, endet das in einer Explosion unvorstellbaren Ausmaßes. Hans-Thomas Janka vom Max-Planck-Institut für Astrophysik in Garching simuliert Supernovae im Computer.
Diese „Paarbildung“ führt zu einem rapiden Abfall des Strahlungsdrucks – die Gravitation

Technologietransfer vom Labor in innovative Anwendungen

https://www.mpg.de/12681439/mpin_jb_2017?c=11356432&force_lang=de

Die Max-Planck-Innovation GmbH ist verantwortlich für den Technologietransfer aus den Max-Planck-Instituten. Unter dem Motto „Connecting Science and Business“ versteht sich das Tochterunternehmen der Max-Planck-Gesellschaft als Partner für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ebenso wie für die Wirtschaft. Es bietet zukunftsorientierten Unternehmen einen zentralen Zugang zu Know-how und schutzrechtlich gesicherten Erfindungen der 84 Institute und Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft. Dabei vermarktet Max-Planck-Innovation in erster Linie Erfindungen aus dem biologisch-medizinischen sowie dem chemisch-physikalisch-technischen Bereich.
schneller wachsen als die meisten unserer Körperzellen, produzieren diese auch mehr „Abfall