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Speicher für regenerative Energie: Methanolsynthese mit Kohlendioxid

https://www.mpg.de/5597354/kohlendioxid-methanolsynthese-energiespeicher

Katalysatoren wandeln Kohlendioxid in Methanol oder Kohlenmonoxid um, die als Rohstoffe für die chemische Industrie oder flüssige Treibstoffe dienen. Mit dem Recycling des Treibhausgases lässt sich das Klima schützen, ein Energiespeicher für regenerative Energie erschließen und Ersatz für fossile Rohstoffe schaffen.
© Norbert Michalke für Max-Planck-Gesellschaft Dieser Abfall ist unsichtbar und

Entwicklung eines neuen Rohr-Bioreaktors für die kontinuierliche Produktion von Influenza-Impfstoffen

https://www.mpg.de/11025408/mpidkts_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Die Bioprozesstechnik Gruppe beschreibt eine stabile Produktion von Influenzaviren in kontinuierlichem Betrieb. Die Idee ist ein kontinuierlich betriebener Rührkessel (Zellreaktor) verbunden mit einem Rohrreaktor mit Pfropfenströmung (Virusreaktor).
Endkonsequenz daraus ist der Abfall der Gesamtproduktivität, bekannt als „von Magnus-Effekt

Entwicklung eines neuen Rohr-Bioreaktors für die kontinuierliche Produktion von Influenza-Impfstoffen

https://www.mpg.de/11025408/mpidkts_jb_2016?c=10583665

Die Bioprozesstechnik Gruppe beschreibt eine stabile Produktion von Influenzaviren in kontinuierlichem Betrieb. Die Idee ist ein kontinuierlich betriebener Rührkessel (Zellreaktor) verbunden mit einem Rohrreaktor mit Pfropfenströmung (Virusreaktor).
Endkonsequenz daraus ist der Abfall der Gesamtproduktivität, bekannt als „von Magnus-Effekt

Entwicklung eines neuen Rohr-Bioreaktors für die kontinuierliche Produktion von Influenza-Impfstoffen

https://www.mpg.de/11025408/mpidkts_jb_2016

Die Bioprozesstechnik Gruppe beschreibt eine stabile Produktion von Influenzaviren in kontinuierlichem Betrieb. Die Idee ist ein kontinuierlich betriebener Rührkessel (Zellreaktor) verbunden mit einem Rohrreaktor mit Pfropfenströmung (Virusreaktor).
Endkonsequenz daraus ist der Abfall der Gesamtproduktivität, bekannt als „von Magnus-Effekt

Deuterium aus dem Quantensieb

https://www.mpg.de/6642650/mof-metallorganisch-deuterium-quantensieben

Eine metallorganische Gerüstverbindung (MOF) trennt das schwere Wasserstoff-Isotop Deuterium effizienter als bisherige Methoden von gewöhnlichem Wasserstoff. Wie Forscher um M. Hirscher vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme erfolgt die Isotopentrennung durch Quantensieben, das auf dem Tunneleffekt und unterschiedlichen Adsorptionsenergien der beiden Isotope beruht.
Dabei entsteht im Gegensatz zur Kernspaltung sehr viel weniger radioaktiver Abfall