Das Vorhaben verbessert die Planung zur Anpassung an den Klimawandel in Tadschikistan und Kirgisistan durch modernes Geodatenmanagement.
ausgewählte Anpassungsmaßnahmen in den Bereichen Erosionsschutz, Weidemanagement und Abfall
In Thailand setzt sich die GIZ für Umwelt- und Klimaschutz und den Erhalt der Artenvielfalt ein.
Dienstleistungen und Infrastrukturen für Umweltschutz weltweit aufbauen Durch Abfall-Management
In Pakistan fördert das Projekt langfristiges Wirtschaftswachstum durch verbesserte Arbeits-, Sozial- – und Umweltstandards in der Textilindustrie.
Modeproduzierenden im Einklang mit den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft, um weniger Abfall
Der Ausbruch von Covid-19 fordert die Krankenhäuser weltweit. Nepals Kliniken haben deshalb Maßnahmen getroffen – für kurz- und langfristige Verbesserungen.
Im Projekt entwickelte Ansätze, wie die Beseitigung von infektiösem Abfall, erhalten
Die GIZ ist Träger des Internationalen Kompetenzzentrum Chemie. Ziel der Organisation ist es weltweit nachhaltige Chemie voranzutreiben, die Mensch und Umwelt nicht gefährdet.
Dadurch werden Abfall und gefährliche Chemikalien vermieden und gleichzeitig die
Die GIZ arbeitet in Libyen zu den Themen Dezentralisierung, lokale Wirtschaftsentwicklung, Gesundheitsdienstleistungen. So bereitet sie den Weg für eine stabile Entwicklung im Land.
Dienstleistungen wie etwa das Abfall– und Wassermanagement verbessern sich.
Das Förderprogramm unterstützt weltweit die Kooperation von Unternehmen und der GIZ.
Gelände – mit Naturkautschuk aus Indonesien GIZ-Magazin akzente „Für uns ist Abfall
Wasser, Energie, Verkehr Wasserpolitik Wasser- und Sanitärversorgung Abfall
Mexiko ist ein strategischer Partner der deutschen internationalen Zusammenarbeit. Die GIZ berät die mexikanische Regierung im Rahmen von Projekten zu Umwelt- und Ressourcenschutz, Klima sowie nachhaltiger Energie, vor allem im Auftrag von BMZ und BMUB.
und die Städte auf den Klimawandel vorzubereiten, trägt die GIZ dazu bei, eine Abfall
Das Projekt fördert Kompetenzen für eine klimasensible Kreislaufwirtschaft in der Karibik durch Förderberatung, Partnerschaften und Sensibilisierung.
Täglich werden 145.000 Tonnen Abfall deponiert, davon 17.000 Tonnen Kunststoff.
