Rastertunnelmikroskop offenbart elektronische Eigenschaften einzelner Atome wie eine Hochgeschwindigkeitskamera
Nanostrukturen“, kommentiert Markus Morgenstern von der Technischen Universität Aachen
Sieger im Wettbewerb um die Fördermittel aus der Exzelleninitiative des Bundes und der Länder bekannt gegeben.
Als sogenannte Leuchtturmuniversitäten erhalten die Universitäten RWTH Aachen, FU
Simulationen zeigen, dass aus Flüssigkeiten in elektrischen Feldern auf Knopfdruck feste Kristalle wachsen können.
als Kandidaten für energiesparende Datenspeicher Wissenschaftler in Jülich und Aachen
Elektrische Signale verändern mechanische Eigenschaften eines neuen Werkstoffs aus Metall und wässriger Säure binnen Sekunden
als Kandidaten für energiesparende Datenspeicher Wissenschaftler in Jülich und Aachen
Die Themen reichen von Raumfahrttechnik über Tumorbekämpfung bis zur Hadronenphysik. Förderung in Höhe von 59,5 Millionen Euro für zunächst vier Jahre.
Forscherinnen und Forscher aus München, Aachen, Braunschweig und Stuttgart konzentrieren
Deutsche Physiker legen Grundlage für schnelle Arbeitsspeicher, die sich ihre Daten ganz ohne Strom merken und so das Hochfahren von Computern überflüssig machen können.
als Kandidaten für energiesparende Datenspeicher Wissenschaftler in Jülich und Aachen
Forscher vom Experiment EXO-200 finden keine Hinweise darauf, dass Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen sind.
Neutrinooszillationen bei T2K Welt der Physik sprach mit dem Physiker von der RWTH Aachen
Staatssekretär Rachel lobt die Ergebnisse beim Wettbewerb „Invent a chip“
werden Staatssekretär Rachel lobt die Ergebnisse beim Wettbewerb „Invent a chip“ Aachen
In der 324. Folge erklärt Detlef Stolten, wie Brennstoffzellen funktionieren und warum sie sich für vielfältige Anwendungen eignen.
Hürden es noch zu überwinden gilt, erklärt Detlef Stolten, Professor an der RWTH Aachen
Die Forschungsrakete Mapheus des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt startete zu ihrem Erstflug vom Raketenstartplatz Esrange in Schweden. In einer Höhe von rund 100 Kilometern konnten die Wissenschaftler etwa drei Minuten lang Experimente unter Schwerelosigkeit durchführen. Die Mapheus soll nun im jährlichen Rhythmus starten.
stammte die wissenschaftliche Nutzlast aus dem DLR Köln und der Fachhochschule Aachen
