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Para Judo-WM: „Alte Hasen“ und hoffnungsvolle Talente | Team Deutschland Paralympics

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„Wir kämpfen dort wirklich gerne“, sagt Bundestrainerin Carmen Bruckmann mit Blick auf die Para Judo-Weltmeisterschaften vom 8. bis 10. November in Baku (Aserbaidschan). Insgesamt sieben deutsche Athlet*innen wird die Bundestrainerin in die Zweikämpfe schicken, darunter neben „alten Hasen“ auch hoffnungsvolle junge Talente. Zudem geht es nicht nur um WM-Medaillen und gute Platzierungen, sondern es ist zugleich das erste Qualifikationsturnier für die Paralympics in Paris 2024.
Mannheimer Judoclub / J2, bis 73 kg), Tabea Müller (23 / Aachen / SSG Blista Marburg

Para Judo Grand Prix in Heidelberg: „Mehr Starter als bei der WM“ | Team Deutschland Paralympics

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In der Heimat Punkte sammeln für den großen Traum: Beim IBSA Judo Grand Prix im Heidelberger SNP dome können sich neun deutsche Para Judoka für die Paralympics 2024 in Paris (Frankreich) in Position bringen. Es ist die erste internationale Großveranstaltung im Para Judo in Deutschland – dementsprechend groß ist die Vorfreude bei der Bundestrainerin.
Mannheimer JC), Tabea Müller (25 / Aachen / BG Marburg), Lennart Sass (24 / Kiel

Valeska Knoblauch: WM im Fokus – Paralympics im Hinterkopf | Team Deutschland Paralympics

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Die Paralympischen Spiele 2020 in Tokio sind das große Ziel von Para-Badminton-Spielerin Valeska Knoblauch. Bis dahin ist es allerding noch ein weiter Weg. Zuvor will sich die 27-jährige Athletin bei den kommenden Weltmeisterschaften im südkoreanischen Ulsan (21. bis 26. November) beweisen, die bereits als erster Fingerzeig in Richtung Paralympics 2020 gelten.
Konkurrenzfähigkeit zu erhalten.“ Das deutsche Aufgebot im Überblick: Elke Rongen (WH1, BSG Aachen