Am MPIE entwickelte Eisenaluminid-Legierungen stellen eine kostengünstige und nachhaltige Alternative zu hochlegierten Stählen und Ni-Basislegierungen dar, vor allem wenn es um den Einsatz bei hohen Temperaturen in korrosiven Umgebungen geht.
Institut für Technologie und dem mit der Rheinisch-Westphälische Technische Hochschule Aachen
Drei Max-Planck-Wisssenschaftler, Ralph Hertwig, Frank Jülicher und Joachim P. Spatz, erhalten den Leibniz-Preis 2017, die höchste, wissenschaftliche Auszeichnung Deutschlands. Der Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der mit jeweils 2,5 Millionen Euro dotiert ist, wird am 15.März 2017 in Berlin an insgesamt zehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verliehen.
Frank Jülicher studierte in Stuttgart und Aachen Physik, wurde 1994 an der Universität
Am MPIE entwickelte Eisenaluminid-Legierungen stellen eine kostengünstige und nachhaltige Alternative zu hochlegierten Stählen und Ni-Basislegierungen dar, vor allem wenn es um den Einsatz bei hohen Temperaturen in korrosiven Umgebungen geht.
Institut für Technologie und dem mit der Rheinisch-Westphälische Technische Hochschule Aachen
Am MPIE entwickelte Eisenaluminid-Legierungen stellen eine kostengünstige und nachhaltige Alternative zu hochlegierten Stählen und Ni-Basislegierungen dar, vor allem wenn es um den Einsatz bei hohen Temperaturen in korrosiven Umgebungen geht.
Institut für Technologie und dem mit der Rheinisch-Westphälische Technische Hochschule Aachen
Am MPIE entwickelte Eisenaluminid-Legierungen stellen eine kostengünstige und nachhaltige Alternative zu hochlegierten Stählen und Ni-Basislegierungen dar, vor allem wenn es um den Einsatz bei hohen Temperaturen in korrosiven Umgebungen geht.
Institut für Technologie und dem mit der Rheinisch-Westphälische Technische Hochschule Aachen
Catalysis emerges as a crucial technology in shaping a sustainable future, by making it possible to store, distribute and use electricity from renewable sources in chemical energy carriers and products. In addressing the challenges posed by variable electricity supply and diverse chemical feedstocks, adaptability is gaining increasing significance as a parameter for advancing next-generation catalytic systems. The MPI for Chemical Energy Conversion is dedicated to exploring novel methods in designing and creating adaptive catalytic systems, with a specific emphasis on hydrogen activation.
Im Rahmen des Exzellenzclusters „The Fuel Science Center (FSC)“ an der RWTH Aachen
The Max Planck Society leads internationally, securing 12 ERC Synergy Grants with a 39% success rate, involving 15 researchers out of 57 funded projects.
Torsten Enßlin (Max Planck Institute for Astrophysics) with Phillip Mertsch (RWTH Aachen
Die Max-Planck-Gesellschaft sichert sich in der jüngsten Ausschreibung des Europäischen Forschungsrats (ERC) 12 Synergy Grants und führt damit das internationale Ranking der geförderten Institutionen an.
zeichnen Torsten Enßlin, MPI für Astrophysik, zusammen mit Phillip Mertsch, RWTH Aachen
The Max Planck Society leads internationally, securing 12 ERC Synergy Grants with a 39% success rate, involving 15 researchers out of 57 funded projects.
Torsten Enßlin (Max Planck Institute for Astrophysics) with Phillip Mertsch (RWTH Aachen
Die Max-Planck-Gesellschaft sichert sich in der jüngsten Ausschreibung des Europäischen Forschungsrats (ERC) 12 Synergy Grants und führt damit das internationale Ranking der geförderten Institutionen an.
zeichnen Torsten Enßlin, MPI für Astrophysik, zusammen mit Phillip Mertsch, RWTH Aachen
