Stadtbibliothek Hans Fallada > Suche https://stadtbibliothek.greifswald.de/Suche?searchhash=OCLC_4d8c022ad849ac72bf6a8dfada437594f58dc89d&top=y&module=6
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Im Namen der Barmherzigkeit nimmt die steirische Bauernfamilie Kellerknecht jedes Jahr ein Pflegekind auf. So kommt die knapp dreijährige Steffi in den Siebzigerjahren auf den abgelegenen Bauernhof.
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Mit „vulnerabler Gesellschaft“ meint die Autorin eine zunehmende Verletzlichkeit bestimmter Gruppen und das sich daraus ergebende Bedürfnis, Schutzmechanismen zu etablieren, die sich in der Folge in Gesetzen manifestieren. Damit einher geht auch ein Verlust von Freiheit.
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Öffentliche Kommunikation und politische Debattenkultur sind durch eine wirksame Propaganda der politischen Rechten bedroht. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur die politische Willensbildung, sondern in letzter Konsequenz auch den liberalen und demokratischen Rechtsstaat insgesamt.
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Mit „vulnerabler Gesellschaft“ meint die Autorin eine zunehmende Verletzlichkeit bestimmter Gruppen und das sich daraus ergebende Bedürfnis, Schutzmechanismen zu etablieren, die sich in der Folge in Gesetzen manifestieren. Damit einher geht auch ein Verlust von Freiheit.
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1919 zieht der neunjährige Esau Matt mit Eltern und Großeltern aus Polen in ein deutsches Grenzdorf in der Niederlausitz. Die Familie eröffnet in dem Ort einen kleinen Krämerladen, der bald Dreh- und Angelpunkt für die Geschehnisse im Ort wird. Mit drei Generationen unter einem Dach bleiben Spannungen und Schwierigkeiten nicht aus. Der sensible Esau, aus dem später ein Schriftsteller werden wird, beobachtet still und staunend das Leben, das sich in und um den Laden herum abspielt. Man kehrt, wenn man lange unterwegs war, nicht mehr an den gleichen Ort zurück, der einmal Heimat war – diese schmerzliche Erfahrung macht Esau, als er 1946 aus dem Krieg in sein Dorf zurückkehrt, getrieben von der Sehnsucht, wieder Geborgenheit zu finden. Aber nichts ist, wie es einmal war.
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