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Ein Geheimnis, so dunkel wie die irische See: ein spannender und atmosphärischer Kurzkrimi von Bestsellerautor Graham Norton. Helen Beamish verbringt ihren Ruhestand in einem kleinen Haus an der irischen Küste. Es könnte so schön hier sein, wäre da nicht ihre sauertöpfische Schwester Margaret, die vor drei Jahren zu Besuch kam und seitdem keine Anstalten macht, wieder zu gehen. Vom Garten aus hat man einen herrlichen Blick aufs Meer. Eines Tages, als Helen auf der Terrasse liegt, sieht sie einen Mann ins Wasser gehen. Kurz darauf schläft sie in der warmen Nachmittagssonne ein. Als sie aufwacht, ist der Mann verschwunden, nur seine Kleidung liegt noch am Strand. Ihm muss etwas zugestoßen sein, da ist Helen sich sicher …
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Anita und Fred sind seit 50 Jahren ein Paar und fast genauso lange glücklich verheiratet. Die Beiden haben zwei erwachsene Kinder, die Enkelin steht kurz vor dem Abitur. Anita und Fred können nicht nur auf ein erfülltes Leben zurückblicken – sie sind noch mittendrin. Bei Fred wurde Prostatakrebs diagnostiziert. Erstmals in all den Jahren nimmt Fred sich nun Freiheiten heraus, wodurch er seine Frau vor den Kopf stößt. Senta Berger und Bruno Ganz übernahmen die Hauptrollen in dem Erstlingswerk von Sophie Heldman, weil die Geschichte über Suizid und Liebe so kontrovers wie aktuell ist. Sophie Heldman stellt die Tat keineswegs als etwas Negatives, sondern vielmehr als eine Möglichkeit dar. „Ich möchte nicht den Suizid im Alter propagieren. Es geht darum, eine Debatte anzustoßen, die in der Schweiz schon intensiver geführt wird als in Deutschland“, sagt die Regisseurin. „Man sollte als Mensch die Freiheit haben, individuell entscheiden zu können, welchen Weg man gehen möchte. Der Film ist somit ein Plädoyer für die Entscheidungsfreiheit.“ Auf den ersten Blick bietet der Film nur wenige Erklärungen, was zu einem Gefühl der Sprachlosigkeit führt. Doch die Regisseurin weiß darum. „Wer dem Film und dem Schluss wohl gesonnen ist, beginnt, selber nach den Erklärungen zu suchen und findet sie auch“, sagt sie. „Mein Film ist wie ein Puzzle, und der Schluss ist das letzte Teilchen vom Puzzle.“ Satte Farben vor Schwarz ist eine Metapher für Leben und Tod, die zum Nachdenken über wichtige Aspekte unseres Lebens anregt: Wer sind wir? Was wollen wir vom Leben? Gerade die Ambivalenz der Filmcharaktere reizt dabei zum Hinterfragen. Deshalb wollte Heldman die Geschichte auch nicht nach einem tradierten Schema erzählen und Regungen zeigen, die nicht immer leicht nachzuvollziehen sind. „Wir haben oft zu festgefahrene Vorstellungen darüber, was eine Emotion zu sein hat und welcher Gestus mit einer Emotion verbunden ist. Es gibt große Wärme, die manchmal mit einer gewissen Kälte verbunden ist und umgekehrt“, sagt Heldman. (Quelle: DIE ZEIT)
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August Manzl ist ein Unternehmer alten Schlags, Patriarch durch und durch. Keines seiner – längst erwachsenen – Kinder ist ihm als Nachfolger gut genug. Er verachtet und verspottet sie, schimpft sie Versager und Nichtsnutze. Ekelt sie aus dem Haus. Seine harte Haltung ändert sich auch nicht, als ihm der Arzt unerwartet nur noch wenige Monate gibt. Im Gegenteil. Der passionierte Zyniker läuft zur Höchstform auf, lässt den Nachwuchs zusammenrufen und ihm mitteilen, dass derjenige unter den Sprösslingen Firma, Villa und sonstiges Vermögen erhält, der es schafft, ihn innerhalb einer Woche umzubringen. Kriegt das keiner hin, ist das Erbe weg. Die Kinder sind nur kurz geschockt. Anders als von Manzl Senior erwartet, machen sie sich sehr schnell an die Arbeit. Als der Alte merkt, wie ernst es ihnen allen dabei ist, ihn um die Ecke zu bringen, kriegt er kalte Füße. Und am Ende einen Schwächeanfall. Der wiederum ruft die Lieblingstochter auf den Plan, die als einzige nicht in das fiese Spiel eingeweiht wurde. Dass sie ausgerechnet jetzt die Familie therapieren will, ist mehr als eine Ironie der Geschichte.
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