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BND-Agent Martin Behrens ist sich sicher, durch seine Arbeit einen großen Beitrag zur Wahrung der nationalen Sicherheit zu leisten. Doch nach einem brutalen Anschlag auf ein Münchner Restaurant wachsen seine Zweifel an der Mission des Bundesnachrichtendienst. Unter den Opfern war seine Freundin, die Journalistin Aurice Köhler, die sich schon länger für die Machenschaften des BND interessierte. Zunächst wird das Attentat als Vergeltungsschlag einer terroristischen Vereinigung angesehen. Doch dann erkennt Behrens, dass für seinen Arbeitgeber Drohnenangriffe und geheime Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen tatsächlich – wie von Aurice vermutet – legitime Mittel zur Terrorbekämpfung sind. War Aurice wirklich nur ein Zufallsopfer? Behrens‘ geheime Recherchen führen ihn bis ins Krisengebiet in Zentralasien. Nur um zu lernen, dass der wahre Feind nicht draußen lauert, sondern in den eigenen Reihen. Rezensionen Deutscher Filmpreis 2019: Beste männliche Nebenrolle (Alexander Fehling) »Ein stark gespielter, clever konstruierter und top inszenierter Spionage-Film« (BILD) »Packender Reißer! Aus der deutschen Topbesetzung ragt Alexander Fehling als fieser BND-Mann hervor.« (TV Digital) »’Das Ende der Wahrheit‘ ist packend bis zur letzten Minute.« (Berliner Morgenpost Live)
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Februar 1944 bis Januar 1945: Primo Levi beschreibt das Jahr, das er in Auschwitz verbracht hat. Es ist eines der eindrücklichsten Zeugnisse des Holocaust. Durch Levis kühlen Blick des Naturwissenschaftlers auf das Vernichtungslager tritt der alltägliche Horror umso deutlicher hervor. Er schildert, wie der Kampf um das Überleben zum einzigen Ziel eines jeden Tages wurde und wie jeder Einzelne immer wieder auf dieselben Fragen zurückgeworfen wurde: Was macht einen Menschen eigentlich zu einem Menschen und ist es überhaupt möglich, in einer solch todbringenden Umgebung das Menschliche nicht zu verlieren.
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Gabriel Bagradian kehrt nach 23 Jahren mit Frau und Kind in seine armenische Heimat am Fuße des Musa Dagh zurück. Der Besuch soll nur kurze Zeit dauern, doch dann bricht der Erste Weltkrieg aus und die Familie sitzt fest. Gabriel gerät in die vom Osmanischen Reich verhängte Verschickung der armenischen Minderheit. Doch statt sich in das Schicksal der Deportation zu fügen, setzt Gabriel alles auf eine Karte: Auf dem Musa Dagh sucht er mit ca. 5.000 Armeniern Zuflucht vor Verfolgung, Verschleppung und Ausrottung durch die Türken. Sein verzweifelter Triumph heißt erbitterter Widerstand, koste es, was es wolle.
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In den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs findet der junge Gefreite Willi Herold auf der Flucht eine Hauptmannsuniform. Ohne zu überlegen streift er die ranghohe Verkleidung und die damit verbundene Rolle über. Schnell sammeln sich versprengte Soldaten um ihn – froh, wieder einen Befehlsgeber gefunden zu haben. Aus Angst enttarnt zu werden, steigert sich Herold nach und nach in die Rolle des skrupellosen Hauptmanns und verfällt dem Rausch der Macht. Rezensionen Prädikat »Besonders wertvoll« (Deutsche Film- und Medienbewertung) »Ein herausragender Film« (Saarbrücker Zeitung) »Ein eindringliches Psychogramm« (kino. de) »Ein kraftvoll inszenierter Blick in dunkle Abgründe« (filmstarts. de) »Blick auf den Nationalsozialismus, wie man noch nie gesehen hat« (SWR) »Packend und erschreckend« (TV Spielfilm) »Der wichtigste deutsche Film des Jahres.« (ZDF Morgenmagazin) »Visuell atemberaubend und großartig besetzt.« (br Kino Kino) »Ein filmisches Meisterstück, fantastisch inszeniert, schonungslos erzählt und zutiefst verstörend. Und genau deswegen einer der besten Anti-Kriegsfilme der letzten Jahre.« (ZDF heute journal)
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Anita und Fred sind seit 50 Jahren ein Paar und fast genauso lange glücklich verheiratet. Die Beiden haben zwei erwachsene Kinder, die Enkelin steht kurz vor dem Abitur. Anita und Fred können nicht nur auf ein erfülltes Leben zurückblicken – sie sind noch mittendrin. Bei Fred wurde Prostatakrebs diagnostiziert. Erstmals in all den Jahren nimmt Fred sich nun Freiheiten heraus, wodurch er seine Frau vor den Kopf stößt. Senta Berger und Bruno Ganz übernahmen die Hauptrollen in dem Erstlingswerk von Sophie Heldman, weil die Geschichte über Suizid und Liebe so kontrovers wie aktuell ist. Sophie Heldman stellt die Tat keineswegs als etwas Negatives, sondern vielmehr als eine Möglichkeit dar. „Ich möchte nicht den Suizid im Alter propagieren. Es geht darum, eine Debatte anzustoßen, die in der Schweiz schon intensiver geführt wird als in Deutschland“, sagt die Regisseurin. „Man sollte als Mensch die Freiheit haben, individuell entscheiden zu können, welchen Weg man gehen möchte. Der Film ist somit ein Plädoyer für die Entscheidungsfreiheit.“ Auf den ersten Blick bietet der Film nur wenige Erklärungen, was zu einem Gefühl der Sprachlosigkeit führt. Doch die Regisseurin weiß darum. „Wer dem Film und dem Schluss wohl gesonnen ist, beginnt, selber nach den Erklärungen zu suchen und findet sie auch“, sagt sie. „Mein Film ist wie ein Puzzle, und der Schluss ist das letzte Teilchen vom Puzzle.“ Satte Farben vor Schwarz ist eine Metapher für Leben und Tod, die zum Nachdenken über wichtige Aspekte unseres Lebens anregt: Wer sind wir? Was wollen wir vom Leben? Gerade die Ambivalenz der Filmcharaktere reizt dabei zum Hinterfragen. Deshalb wollte Heldman die Geschichte auch nicht nach einem tradierten Schema erzählen und Regungen zeigen, die nicht immer leicht nachzuvollziehen sind. „Wir haben oft zu festgefahrene Vorstellungen darüber, was eine Emotion zu sein hat und welcher Gestus mit einer Emotion verbunden ist. Es gibt große Wärme, die manchmal mit einer gewissen Kälte verbunden ist und umgekehrt“, sagt Heldman. (Quelle: DIE ZEIT)
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