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In den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs findet der junge Gefreite Willi Herold auf der Flucht eine Hauptmannsuniform. Ohne zu überlegen streift er die ranghohe Verkleidung und die damit verbundene Rolle über. Schnell sammeln sich versprengte Soldaten um ihn – froh, wieder einen Befehlsgeber gefunden zu haben. Aus Angst enttarnt zu werden, steigert sich Herold nach und nach in die Rolle des skrupellosen Hauptmanns und verfällt dem Rausch der Macht. Rezensionen Prädikat »Besonders wertvoll« (Deutsche Film- und Medienbewertung) »Ein herausragender Film« (Saarbrücker Zeitung) »Ein eindringliches Psychogramm« (kino. de) »Ein kraftvoll inszenierter Blick in dunkle Abgründe« (filmstarts. de) »Blick auf den Nationalsozialismus, wie man noch nie gesehen hat« (SWR) »Packend und erschreckend« (TV Spielfilm) »Der wichtigste deutsche Film des Jahres.« (ZDF Morgenmagazin) »Visuell atemberaubend und großartig besetzt.« (br Kino Kino) »Ein filmisches Meisterstück, fantastisch inszeniert, schonungslos erzählt und zutiefst verstörend. Und genau deswegen einer der besten Anti-Kriegsfilme der letzten Jahre.« (ZDF heute journal)
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Eine Truppe junger Soldaten bricht nach Afghanistan auf. Die Fremde, die lauernde Gefahr, der Alltag in extremen Verhältnissen verändert sie. Und plötzlich müssen sie Entscheidungen treffen, deren Folgen sie ihr Leben lang nicht mehr loslassen werden. Sie kehren zurück in eine ihnen fremd gewordene Welt. Wie können sie die, nach denen sie sich aus der Ferne sehnten, noch lieben?
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BND-Agent Martin Behrens ist sich sicher, durch seine Arbeit einen großen Beitrag zur Wahrung der nationalen Sicherheit zu leisten. Doch nach einem brutalen Anschlag auf ein Münchner Restaurant wachsen seine Zweifel an der Mission des Bundesnachrichtendienst. Unter den Opfern war seine Freundin, die Journalistin Aurice Köhler, die sich schon länger für die Machenschaften des BND interessierte. Zunächst wird das Attentat als Vergeltungsschlag einer terroristischen Vereinigung angesehen. Doch dann erkennt Behrens, dass für seinen Arbeitgeber Drohnenangriffe und geheime Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen tatsächlich – wie von Aurice vermutet – legitime Mittel zur Terrorbekämpfung sind. War Aurice wirklich nur ein Zufallsopfer? Behrens‘ geheime Recherchen führen ihn bis ins Krisengebiet in Zentralasien. Nur um zu lernen, dass der wahre Feind nicht draußen lauert, sondern in den eigenen Reihen. Rezensionen Deutscher Filmpreis 2019: Beste männliche Nebenrolle (Alexander Fehling) »Ein stark gespielter, clever konstruierter und top inszenierter Spionage-Film« (BILD) »Packender Reißer! Aus der deutschen Topbesetzung ragt Alexander Fehling als fieser BND-Mann hervor.« (TV Digital) »’Das Ende der Wahrheit‘ ist packend bis zur letzten Minute.« (Berliner Morgenpost Live)
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Eine Tour de Force durch den afrikanischen Okavango-Sumpf, die die Grenzen zwischen Fiktion und Dokumentarfilm verschwimmen lässt… Ein junger Deutscher (Alexander Fehling) reist in einem afrikanischen Land. Am Ufer eines Flusses begegnet er einem alten Fischer, der ihn in seinem Holzboot tief in die Wildnis mitnimmt. Am nächsten Morgen findet er sich allein in einem schier endlosen Flussdelta. Es beginnt ein intimer Kampf mit dem Tod, mit seinen Ängsten und der eigenen Wahrnehmung. Nach tagelangem Umherirren gelangt er in ein Dorf fern der Zivilisation, doch seine Odyssee nimmt kein Ende. Immer mehr verliert er die Kontrolle in den Unwegbarkeiten einer fremden Kultur. „Was nun zu sehen ist, ist meisterliches physisches Kino. (…) Hat man einen langen Blick ins Totenreich geworfen? Oder war alles doch nur der Traum eines Urlaubers, der seines Club-Daseins überdrüssig ist? Glücklicherweise besitzt Zabeils radikaler Film hinreichend viele verstörende Momente und ‚Leerstellen‘, um ihn zu einer außergewöhnlichen Kinoerfahrung werden zu lassen. Den Reim auf das Gesehene muss sich jeder selbst machen. Je nach Temperament stehen viele Türen offen – zwischen Werner Herzog und Apichatpong Weerasethakuul.“ (Ulrich Kriest, auf: filmdienst.de)
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Ein verdrehter Buchstabe lässt eine E-Mail von Emma Rothner versehentlich bei Leo Leike landen. Der Linguist antwortet prompt. Sie beginnen einen schnellen, lustigen und immer intimer werdenden E-Mail Dialog, wie man ihn nur mit einem Unbekannten führen kann. Einige Wochen und viele gesendete und empfangene Nachrichten später wird daraus eine virtuelle Freundschaft. Leo und Emma beschließen zunächst, ihre Verbindung rein digital zu belassen als eine kleine Flucht vor dem Alltag – denn Leo kommt einfach nicht von seiner Ex-Freundin Marlene los und Emma ist mit Bernhard verheiratet und hat zwei Stiefkinder. Dennoch: Die beiden vertrauen sich ihr Innerstes an und kommen sich auf dem schmalen Grat zwischen totaler Fremdheit und unverbindlicher Intimität immer näher. Und da stellt sich die Frage, ob sie sich nicht doch mal Angesicht zu Angesicht treffen sollten, denn die Schmetterlinge, die Leo und Emma mittlerweile jedes Mal im Bauch haben, wenn ihr E-Mail Postfach mit einem ‚Pling‘ eine neue Nachricht ankündigt, sind ganz und gar nicht nur digital. Aber kann man sich tatsächlich nur durch Worte richtig verlieben? Und werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung in der Realität standhalten? Und was, wenn ja?
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