Positionspapier der international tätigen Naturschutzstiftung EuroNatur: zukunftsfähiger Weg für Energieverbrauch, erneuerbare Energie und Energieeffizienz
© Matthias Schickhofer Brüssel, Radolfzell.
Bericht von Bankwatch und EuroNatur zeigt: Aufbau- und Resilienzfazilität (RRF) der EU für grünen Wiederaufbau bietet keinen Schutz für die Natur.
© Matthias Schickhofer Brüssel/Radolfzell.
Wir wollen wildlebende Tiere und Pflanzen in Europa schützen und eine naturverträgliche wirtschaftliche Perspektive für die Menschen schaffen.
Zudem haben wir eine kleine Dependance in Brüssel,
Die letzten Urwälder der EU sind bedroht. Für ihren Schutz müssen wir Holztransporte stoppen, Demos organisieren und Überzeugungsarbeit leisten.
Lobbyarbeit in Brüssel: Dank unserer Lobbyarbeit konnten
Enttäuschende Kompromisse nach Abstimmung im EU-Parlament über die Erneuerbare-Energie-Richtlinie – Definition von erneuerbaren Energien offen
wertvoller Wälder abgeholzt – mit Subventionen aus Brüssel
Am 20. November wird EU-Umweltkommissar Karmenu Vella erste Zwischenergebnisse des „Fitness Checks“ der europäischen Naturschutzrichtlinien vorstellen. Ein von der EU-Kommission beauftragtes Expertengremium hat bereits erste Schlussfolgerungen im Vorfeld der Konferenz veröffentlicht.
EU-Umweltkommissar Karmenu Vella auf einer Konferenz in Brüssel
Wir wollen Europas Zugvögel in ihren Brutgebieten und auch auf ihrem Zugweg zu schützen. Wir kömpfen gegen illegale Vogeljagd und für sichere Rastplätze.
In Brüssel lobbyieren: Montenegro möchte Mitglied der
EU-Parlament kritisiert Albanien für Staudammprojekte an Vjosa und in Schutzgebieten – Das Land soll stärker auf Schutzgebiete Rücksicht nehmen.
Erweiterungsbericht der EU-Kommission, der gestern in Brüssel
Naturschutzstiftung EuroNatur feiert 30-jähriges Jubiläum +++ Einsatz für Europas Naturschätze geht weiter
Doch auch Brüssel und die einzelnen EU-Mitgliedstaaten
Internationale Unterstützung für Naturparadies in Montenegro – Internationalen Konferenz zum Schutz der Saline Ulcinj in Podgorica – Erfahren Sie mehr.
Montenegro zuständigen Ausschuss des EU-Parlaments in Brüssel
