Dein Suchergebnis zum Thema: Wahlfreiheit

EU gibt elf Millionen Euro für Nachweisforschung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34924?cHash=18ca16b79828e6041e5898af53e21fda

Die Europäische Union fördert erstmals über ihr Forschungsprogramm Horizon zwei Projekte, die Technologien entwickeln wollen, mit denen sich Eingriffe mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) in das Erbgut von Pflanzen nachweisen lassen. Die beiden mit insgesamt elf Millionen Euro unterstützen, internationalen Projekte mit zahlreichen Beteiligten laufen über vier Jahre bis 2027. Da die Mehrheit der Verbraucher:innen wie auch viele Landwirte Transparenz wünschen, hatte das Europaparlament bei der jüngsten Debatte um neue Regeln für NGT-Pflanzen verlangt, dass diese erkennbar sein müssen.
wichtig für die Kennzeichnung der Produkte und die Wahlfreiheit

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EU-Parlament bestätigt Lockerungspläne bei neuer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34932?cHash=50ce641875ccc6e55da2cacdd06fe9c5

Das Plenum des Europäischen Parlaments (EP) hat am Mittwoch seine Position zum Verordnungsvorschlag der EU-Kommission zu neuen Gentechniken (NGT) bekräftigt. Es stimmte für eine weitgehende Deregulierung von NGT-Pflanzen, deren Produkte in den meisten Fällen ohne Risikoprüfung vermarktet werden dürften. Das EP hat damit die erste Lesung des Entwurfs abgeschlossen. Nach der Europawahl im Juni wird der Gesetzgebungsprozess fortgesetzt werden und irgendwann in einen Trilog zwischen EP, Rat der Mitgliedstaaten und EU-Kommission münden.
Risikoprüfung, Kennzeichnung, Rückverfolgbarkeit und damit Wahlfreiheit

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Studie: große Mehrheit der Deutschen gegen Gentechnik auf dem Acker

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34093/

Mehr als 80 Prozent der Deutschen sind dafür, gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere in der Landwirtschaft zu verbieten. Das ergab die Naturbewusstseinsstudie für 2019, vergangene Woche vorgestellt von der Bundesumweltministerin. Svenja Schulze wandte sich dabei gegen zunehmende Forderungen aus Wirtschaft und Wissenschaft, die neuen gentechnischen Verfahren von den Regeln des Gentechnikrechts auszunehmen.
Rückverfolgbarkeit der gentechnischen Veränderung und Wahlfreiheit

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Grüne streiten über neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33285/

UPDATE +++ Mit einem Impulspapier hatte der neue Bundesvorstand von Bündnis90/Die Grünen im April eine parteiinterne Debatte über den Einsatz neuer gentechnischer Methoden in der Landwirtschaft angestoßen. Jetzt hat sie die Öffentlichkeit erreicht: Die grüne baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer votierte im Nachrichtenmagazin Spiegel dafür. In der Frankfurter Rundschau konterte erzürnt ihre Parteikollegin, die Bundestagsabgeordnete Renate Künast.
Baden-Württemberg: Neue Gentechnik rechtssicher regeln – Wahlfreiheit

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Neue Gentechnik: viele Ansätze für Nachweis

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34750?cHash=adaa32d371c247ddf28bf5a93d6fcffe

Auf einer internationalen Konferenz in Berlin präsentierten Forschende vergangene Woche vielfältige Ansätze, Eingriffe durch neue gentechnische Verfahren (NGT) in Pflanzen nachzuweisen. Ihr Fazit: Es ist schwierig, aber machbar. Helfen würde es, wenn die Agrarkonzerne verpflichtet würden, Referenzmaterial ihrer gentechnisch veränderten Pflanzen (GVO) zur Verfügung zu stellen, da Wissenschaftler:innen aktuell nur nachweisen können, was sie kennen.
Veränderungen wichtiger Baustein für mehr Transparenz und Wahlfreiheit

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Neue Gentechnik: NGOs feiern Etappensieg in Brüssel

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34880?cHash=b506e50a0571a814af072c352198be37

Die gentechnikkritische Bewegung hatte schon vor Weihnachten Grund zu feiern: Der spanische Agrarminister hat es diese Woche aufgegeben, bis zum Ende seiner Ratspräsidentschaft am 31.12. eine Einigung im Ministerrat über den Verordnungsvorschlag der EU-Kommission zu neuen gentechnischen Verfahren (NGT) in der Landwirtschaft zu erreichen. Die Bedächtigen unter den EU-Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, haben den geplanten Durchmarsch ausgebremst. Wie die Organisationen der Zivilgesellschaft Einfluss genommen haben und was Sie weiterhin gegen eine Aufweichung der NGT-Regeln tun können, finden Sie im Text und den anschließenden Links.
„Der Angriff auf die Wahlfreiheit von Verbraucherinnen

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