Dein Suchergebnis zum Thema: Republik Kongo

V20 und G7 starten gemeinsam Globalen Schutzschirm gegen Klimarisiken auf der Weltklimakonferenz COP27 | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/v20-g7-starten-globalen-schutzschirm-gegen-klimarisiken-128894

Die „Vulnerable Twenty/V20“, ein Zusammenschluss von Finanzminister*innen von Staaten, die besonders stark vom Klimawandel bedroht sind, und die deutsche G7-Präsidentschaft haben heute auf der Weltklimakonferenz den Globalen Schutzschirm gegen Klimarisiken gestartet. Die Initiative stellt im Voraus vereinbarte finanzielle Unterstützung bereit, die in Zeiten von Klimakatastrophen schnell eingesetzt werden soll.
Burkina Faso, Costa Rica, Côte d’Ivoire, Dominikanische Republik

Ruanda | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/ruanda

Ruanda hat in den vergangenen Jahren bemerkenswerte Entwicklungsfortschritte erzielt. Es zählt zu den wenigen Ländern Afrikas, die die Millenniumsentwicklungsziele größtenteils erreicht haben, und nimmt eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung der Agenda 2030 und des Pariser Klimaabkommens ein.
Petite Barrière zwischen Ruanda und der Demokratischen Republik

Feministische Entwicklungspolitik für eine nachhaltige Entwicklung | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/feministische-entwicklungspolitik

Die seit Ende 2021 amtierende Bundesregierung engagiert sich umfassend für eine gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am sozialen, politischen und wirtschaftlichen Leben – unabhängig von Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Hautfarbe, Behinderung oder von anderen Merkmalen. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) verfolgt in diesem Sinne eine feministische Entwicklungspolitik und hat dazu im März 2023 eine neue Strategie vorgestellt.
Mädchen in einer Schule in Bangui, Zentralafrikanische Republik

Uganda | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/uganda

In Uganda treffen seit einigen Jahren zwei unterschiedliche Entwicklungsrichtungen aufeinander: Einerseits ist das Land ein Hauptaufnahmeland für Geflüchtete und darüber hinaus ein stabilisierender politischer Faktor in Ostafrika. Andererseits werden Menschenrechte und Freiräume für die politische Opposition zunehmend eingeschränkt.
allermeisten von ihnen aus Südsudan und der Demokratischen Republik