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MPI für Meteorologie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/155331/meteorologie

Seitdem 1975 untersuchen Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Meteorologie, wie physikalische, chemische und biologische Prozesse sowie menschliches Verhalten zu globalen und regionalen Klimaänderungen beitragen. Sie entwickeln numerische Modelle und Messmethoden, um die natürliche Variabilität der Atmosphäre, des Ozeans und der Biosphäre zu erklären und den Einfluss von veränderter Landnutzung, industrieller Entwicklung, Verstädterung und anderen menschlichen Einflüssen abzuschätzen.
Ende der feuchten Phase nicht nur vom Rückzug des Monsuns

MPI für Meteorologie | Max-Planck-Gesellschaft

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Seitdem 1975 untersuchen Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Meteorologie, wie physikalische, chemische und biologische Prozesse sowie menschliches Verhalten zu globalen und regionalen Klimaänderungen beitragen. Sie entwickeln numerische Modelle und Messmethoden, um die natürliche Variabilität der Atmosphäre, des Ozeans und der Biosphäre zu erklären und den Einfluss von veränderter Landnutzung, industrieller Entwicklung, Verstädterung und anderen menschlichen Einflüssen abzuschätzen.
Ende der feuchten Phase nicht nur vom Rückzug des Monsuns

MPI für Meteorologie | Max-Planck-Gesellschaft

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Seitdem 1975 untersuchen Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Meteorologie, wie physikalische, chemische und biologische Prozesse sowie menschliches Verhalten zu globalen und regionalen Klimaänderungen beitragen. Sie entwickeln numerische Modelle und Messmethoden, um die natürliche Variabilität der Atmosphäre, des Ozeans und der Biosphäre zu erklären und den Einfluss von veränderter Landnutzung, industrieller Entwicklung, Verstädterung und anderen menschlichen Einflüssen abzuschätzen.
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Weltweit 4,5 Millionen vorzeitige Todesfälle durch Luftverschmutzung | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12116326/luftverschmutzung-luftschadstoffe-sterblichkeit

Luftverschmutzung erhöht die Sterblichkeit dramatisch. Wie ein Team um J. Lelieveld vom Max-Planck-Institut für Chemie herausgefunden hat, waren im Jahr 2015 weltweit 4,5 Millionen vorzeitige Todesfälle auf Luftschadstoffe wie Feinstaub und Ozon zurückzuführen.
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