WWF Jahresbericht 2022/2023 https://www.wwf.de/jahresbericht
Der Jahresbericht 2022/2023 gibt Auskunft über die Arbeit des WWF Deutschland und eine Einschätzung zum Zustand der Natur.
Dabei ist die Emanzipation von Kohle, Öl und Gas der
Der Jahresbericht 2022/2023 gibt Auskunft über die Arbeit des WWF Deutschland und eine Einschätzung zum Zustand der Natur.
Dabei ist die Emanzipation von Kohle, Öl und Gas der
Für effektiven Klimaschutz müssen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sofort handeln und effizient gegen die Klimakrise vorgehen.
energieintensiven Industrie sowie Unternehmen, die auf (Braun-)Kohle
Mit Ihrer einmaligen oder regelmäßigen Unternehmensspende unterstützen Sie wichtige Naturschutzprojekte – innerhalb Deutschlands und weltweit.
Brenn- und Kraftstoffen wie zum Beispiel Öl, Gas und Kohle
Der Jahresbericht 2021/2022 gibt Auskunft über die Arbeit des WWF Deutschland und eine Einschätzung zum Zustand der Natur.
wurde deutlich, wie abhängig sich Deutschland von Kohle
Im Nordwesten Madagaskars liegt die Ambaro-Bucht mit den größten Mangrovenwäldern der Insel. Doch durch illegale Abholzung sind die Wälder akut bedroht.
Deshalb werden die Köhler in neuen Methoden geschult
Die Bäuerin Thipkamporn Gongsorn fand einen Weg zur Lösung der Probleme ihrer Gemeinde: Durch eine nachhaltige Landwirtschaft.
Bauern und Bäuerinnen hier leben vom Verkauf von Kohl
Günther im WWF-Interview: „Klimaziele sind nicht verhandelbar“
Lukas Köhler, klimapolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion
Weiterhin bedroht der durch den Klimawandel beschleunigte Meeresspiegelanstieg die Salzwiesen, weil eine Verschiebung ins Binnenland durch die bestehende Deichlinie ohne Rückdeichung nicht möglich ist. Der Klimawandel wird voraussichtlich zur größten globalen Bedrohung für Mensch und Natur werden.
Mehr Raum erforderlich Hamburger Hafen © Martina Kohl
Einst als illustrer „Herrenclub“ gestartet, entwickelte sich der WWF zu einem Global Player in Sachen Natur- und Artenschutz.
Helmut Kohl wurde CDU-Vorsitzender.
Robert Habeck: „Erneuerbare sind nicht mehr die Kirsche auf der Sahnetorte“
Lukas Köhler, klimapolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion