Dein Suchergebnis zum Thema: Kinshasa

Und er war Zeuge der Jahrhundert-Kämpfe 1974 in Kinshasa gegen George Foreman und 1978 in New Orleans

Kongo (Kinshasa): Botschafter Jacques Massangu.

Das UNESCO-Programm „Creative Cities“ vernetzt weltweit Städte, die Erfahrungen, Strategien, Ideen und modellhafte Praxis im Bereich zeitgenössischer Kunst und Kultur, einschließlich der Kulturwirtschaft, austauschen wollen. Dieses Netzwerk wurde 2004 im Rahmen der Global Alliance for Cultural Diversity der UNESCO gegründet. ​
Gwalior, Hamamatsu, Hannover, Havanna, Idanha-a-Nova, Ipoh, Kansas City, Kattowitz, Kazan, Kingston, Kinshasa

Sie bringen die Menschen auf die Straße: Tanja Gabriele Baudson und Claus Martin. Als Initiatoren des March for Science Germany stehen sie ein für Wissenschaft als demokratischen Wert. In Nummer 27 unserer Reihe Nachgefragt haben wir mit ihnen u.a. über ihre Motivation zur Wissenschaftskommunikation gesprochen.
Jedes Kind (und natürlich auch jeder Erwachsene), ob in Bangladesh, in Kinshasa oder in Buxtehude, sollte

Vortrag und Gespräch mit Hans-Jochen Schmidt, ehem. deutscher Botschafter in Armenien, über die Erinnerung an den Genozid, die Entwicklung von Demokratie und Wirtschaft sowie die Herausforderung für eine Lösung im Konflikt um Bergkarabach.
Verwendungen in der Zentrale arbeitete er im Ausland an den Botschaften und Generalkonsulaten in Kairo, Kinshasa

Rapper Sylabil Spill spricht in der neuen Folge der Podcast-Serie „Halbe Katoffl Sport“ über seine fast tödliche Krankheit, Sport als Anker und wie er seine Aggression verarbeitet.
Er wurde 1983 in Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, geboren.

Faber-Castell ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen, das sich seit frühesten Jahren auch seiner so­zialen Verantwortung verpflichtet fühlt.
als hundert Jahren von Missionsärzten als Gesundheitsstation im Buschland, etwa 400 km östlich von Kinshasa

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In der afrikanischen Millionenstadt Kinshasa regeln Roboter den Verkehr.

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Annemarie Diefenbach beschreibt das Schicksal eines Asylbewerbers, der in den Kongo abgeschoben wurde.
Zuvor wurde er, was übliche schreckliche Praxis ist, ca. 2 Wochen im Gefängnis in der Hauptstadt Kinshasa