Über zwei Jahre lang haben Planungsteams, Bürgerschaft und die drei Projektträger Stadt Heidelberg, Land Baden-Württemberg und Universität Heidelberg an einer Zukunftsperspektive für das Neuenheimer Feld gearbeitet. Nun schlagen die drei Projektträger dem Gemeinderat vor, das Team ASTOC federführend mit den weiteren Planungen zu beauftragen – und dabei die guten Ideen der drei anderen Planungsteams zu integrieren. Die Stadt skizziert dafür konkrete Lösungsmöglichkeiten in Reaktion auf einen umfassenden Änderungsantrag aus dem Gemeinderat.
Google™ Suche Startseite Entwickeln MNF 17.07.2020_OB Würzner zu Masterplan Neuenheimer Feld: „Ein Hochhaus-Konzept
https://www.heidelberg.de/hd,Lde/1495429.html
Über zwei Jahre lang haben Planungsteams, Bürgerschaft und die drei Projektträger Stadt Heidelberg, Land Baden-Württemberg und Universität Heidelberg an einer Zukunftsperspektive für das Neuenheimer Feld gearbeitet. Nun schlagen die drei Projektträger dem Gemeinderat vor, das Team ASTOC federführend mit den weiteren Planungen zu beauftragen – und dabei die guten Ideen der drei anderen Planungsteams zu integrieren. Die Stadt skizziert dafür konkrete Lösungsmöglichkeiten in Reaktion auf einen umfassenden Änderungsantrag aus dem Gemeinderat.
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https://www.heidelberg.de/899246.html
Südlich des Hauptbahnhofes zwischen dem Querbahnsteig und dem Czernyring soll in zentraler Lage ein belebtes Quartier mit einem öffentlichen Platz und mehreren Gebäuden entstehen. Die Gustav Zech Stiftung möchte das Areal rund um den künftigen Bahnhofsvorplatz Süd in der Bahnstadt zeitnah entwickeln. Der Bau- und Umweltausschuss des Heidelberger Gemeinderates hat am Dienstag, 22. November 2016, einstimmig grünes Licht für die Auslobung eines Architektenwettbewerbs zur Entwicklung des Quartiers gegeben.
Ein Hochhaus soll einen markanten Punkt bilden.
https://www.heidelberg.de/899274.html
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 21. Juli 2016 die Überarbeitung des städtebaulichen Entwurfs für die Baufelder im Bereich Bahnhofsvorplatz Süd und neues Konferenzzentrum in der Bahnstadt mit großer Mehrheit beschlossen.
Das Hochhaus soll sowohl aus der Achse der Max-Jarecki-Straße als auch aus der Kurfürsten-Anlage wahrnehmbar
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