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Weniger Gentechnik-Forschung bei BASF

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31709/

Der Chemiekonzern BASF schrumpft seine Gentechnik-Forschungsabteilung: 350 von circa 700 Arbeitsplätzen in den USA, Europa, Indien und Puerto Rico sollen bis Ende des Jahres wegfallen. „Wir werden Projekte stoppen, die mit extrem hohen technischen Hürden verbunden sind und signifikante zeitliche und finanzielle Investitionen erfordern“, erklärte BASF-Vorstandsmitglied Harald Schwager letzte Woche.
Das Gen-ethische Netzwerk begrüßte die Ankündigung.

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BASF plant Gentech-Pommes

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/24666/

Die BASF hat die Zulassung einer neuen gentechnisch veränderten Kartoffel beantragt. Die Kartoffel ist laut BASF gegen die Kraut- und Knollenfäule resistent und soll in der EU zum Anbau sowie als Lebens- und Futtermittel zugelassen werden. Die in die „Fortuna“ eingebauten Resistenzgene stammen von einer südamerikanischen Wildsorte. Die BASF plant damit das zweite GVO-Knollen-Projekt in Europa. Letztes Jahr wurde die Gentechnik-Kartoffel Amflora der BASF in der EU zum Anbau zugelassen, jedoch nur auf wenigen Hektar angebaut. Wegen des eingebauten Antibiotikaresistenz-Markergens ist die Freisetzung sehr umstritten. Stärke-Hersteller lehnen die Verwendung außerdem ab, denn es gibt längst gentechnikfreie Alternativen. Laut einer Greenpeace-Umfrage unter Pommes-Herstellern wäre auch die neue BASF-Kreation unbeliebt. Greenpeace gibt obendrein zu bedenken, dass die Gentech-Kartoffel gentechnikfrei wirtschaftenden Herstellern durch Kontrollen und Waren-Trennung erhebliche Kosten verursachen würde und von Verbrauchern abgelehnt werde.
Zulassung als Lebensmittel beantragt: BASF bringt die Gen-Kartoffel

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Gentechnik-Firmen profitieren von Tierversuchen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32083/

In Deutschland wurden im Jahr 2013 eine Million gentechnisch veränderte Tiere in Experimenten „verbraucht“ – fast dreimal so viele wie 2004. Die Möglichkeit, Gentech-Tiere zu patentieren, führe zu „Vermarktungsdruck“, heißt es in einem von den Grünen in Auftrag gegebenen Bericht. Das Leid der Tiere bringe aber nicht unbedingt medizinischen Fortschritt.
Kauf genommen werden, da viele Tiere aufgrund von Gen-Defekten

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Patent auf Gentechnik-Kuh zurückgezogen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31262/

Ein Patent auf Gentechnik-Milchkühe wurde vom Inhaber zurückgezogen. Der Bundesverband deutscher Milchviehalter (BDM) und seine Mitstreiter werten diesen Schritt als Erfolg ihrer Klage, die sie bei der Beschwerdekammer des Europäischen Patentamts eingereicht hatten. Sie befürchteten: noch mehr Abhängigkeit von Agrar-Konzernen.
Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), MISEREOR, das Gen-ethische

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Deutsche Pflanzenzüchter kündigen Crispr-Weizen an

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34115/

Der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter will mit Hilfe der Genschere Crispr/Cas einen pilztoleranten Weizen züchten. Er nutzt das Vorhaben, um für neue gentechnische Verfahren zu werben und für eine Aufweichung der EU-Gentechnikverordnung. Der geplante Weizen soll nach den Vorstellungen der Züchter ohne Risikoüberprüfung und Kennzeichnung angebaut werden.
Dazu wollen sie ein Gen verändern, das die Abwehr des

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Schweiz: Feldversuch mit Gentech-Gerste ab 2020

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33754/

Vom kommenden Frühjahr an soll auf einer Schweizer Freilandfläche versuchsweise gentechnisch veränderte Gerste angebaut werden. Das Schweizer Bundesamt für Umwelt hat die Versuche der Universität Zürich (UZH) im Juni bis maximal 2023 bewilligt. Die Schweizer Allianz Gentechfrei kritisiert, dass die teuren Tests mit Braugerste für die Schweiz keinen wirtschaftlichen Nutzen haben.
Wissenschaftler der Uni Zürich haben der Gerste ein Weizen-Gen

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Großbritannien: Polizei stoppt Gentechnik-Gegner

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/25785

Die Polizei im britischen Hertfordshire hat am vergangenen Sonntag eine geplante Aktion von Gentechnik-GegnerInnen verhindert. Die Gruppe „Take the Flour Back“ hatte eine Feldbefreiung („decontamination“) eines heftig umstrittenen Freilandversuchs mit gentechnisch verändertem Weizen angekündigt. Das Gentechnik-Experiment wird von dem mit öffentlichen Mitteln geförderten Rothamsted Research Institut durchgeführt.
Umstrittener Gentech-Weizen mit Kuh-Gen

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