Kriminelle nutzen fremde Computer oder Smartphones, um heimlich Kryptowährungen zu „schürfen“. Was ist Kryptojacking und wie funktioniert es?
17.10.2022 ©ProPK Anstatt viel Geld in teure Mining-Hardware
Jeder Vierte Internetnutzer wurde laut dem Digitalbarometer bereits Opfer von Kriminalität im Internet. Viele Bürger wissen über die Gefahr bei Online-Banking und Online-Kauf zwar Bescheid, doch zu wenige schützen sich. Und wer sich weniger schützt, wird häufiger Opfer. Die Polizei gibt Tipps für einen effizienten Schutz.
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Nicht jeder Download aus dem Netz ist eine sichere Sache. Viele verbreiten so Schadsoftware. Daher auch prüfen, ob der Absender vertrauenswürdig ist.
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Der Sicherheitskompass von Polizei und BSI hilft Nutzerinnen und Nutzern sich selbst vor den zehn häufigsten Gefahren im Internet zu schützen.
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Mehr Nutzer, weniger Sicherheit: Der Sicherheitskompass verrät wie Geräteschutz mit mehreren Nutzern sicher funktioniert.
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Installationsanleitung für den Polizeilichen Sicherheitskompass. Der Sicherheitskompass zeigt die wichtigsten Regeln für eine sichere Internetnutzung.
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Wie sorgen Anwender für ausreichenden Software-Schutz? Ganz einfach mit automatischen Updates und einem Virenscaner.
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Nicht jede E-Mail oder Nachricht aus den sozialen Netzwerken ist seriös. Vorsicht, wenn Sie aufgefordert werden sensible Daten mitzuteilen.
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Angriffe aus dem Internet sind an der Tagesordnung. Eine Firewall und ein Virenscanner sorgen für Sicherheit beim Surfen.
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Väter sind kompetent bei den Themen Fernsehtechnik, Computer und Smartphone, Mütter kennen sich am besten mit Büchern und den Inhalten von Fernsehsendungen aus. So schätzen laut der FIM-Studie 2016 zumindest die Eltern selbst ihre Fähigkeiten im Umgang mit Medien ein. Der Generation der „Digital Natives“, den Kindern und Heranwachsenden, trauen die Eltern demnach nur höhere Kompetenzen im Bereich Computerspiele zu.
Fachleute in Sachen Fernsehtechnik, bei Computer und Hardware
