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Hoflieferanten war es erlaubt, das „höchste Wappen„
Hoflieferanten war es erlaubt, das „höchste Wappen„
Hier finden Sie elf Module, die unterschiedliche Themenbereiche der Website aufgreifen und in didaktisierter Form für den Einsatz im Unterricht aufbereiten.
Kaiser Eine Nationalhymne ist zusammen mit Flagge und Wappen
Leopold war der jüngste Sohn von Herzog Albrecht II. und Johanna von Pfirt. Mit sieben Jahren verlor er den Vater und kam unter die Vormundschaft seines ältesten Bruders und Oberhauptes der Gesamtfamilie, Herzog Rudolf IV. Von diesem wurde Leopold noch als Jugendlicher zum Vertreter der Dynastie in die neu erworbene Grafschaft Tirol gesandt, um dort die Interessen des Hauses
Mitgliedern der beiden neu gegründeten Linien erlaubt, die Wappen
Franz Joseph war der erste rauchende Kaiser. Am Hof war das Rauchen noch im Vormärz verpönt und der Bevölkerung zumindest öffentlich sowieso verboten, weil die Häuser in vielen Gebieten bis ins 19. Jahrhundert aus Holz gebaut waren und man im Rauchen eine Brandgefahr sah. Die Bevölkerung empfand das Rauchverbot immer mehr als politische Bevormundung. Ein Flugblatt etwa
Ungleichheiten im Konsum Bei Ihrer Firma das kaiserliche Wappen
Gerade beim Konsumieren lassen sich gesellschaftliche Unterschiede festmachen. Während die ärmeren Schichten den Großteil ihrer Einkommen für Lebensmittel ausgeben mussten, trachteten die Mitglieder der kaiserlichen Familie, der Hochadel und das Großbürgertum nach Luxuskonsum. Dementsprechend breit gefächert waren deren Konsummöglichkeiten und -orte im 19. Jahrhundert. Die
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Das „Kaiserlich Oesterreichische Familien-Statut“ vom 3. Februar 1839 regelte erstmals die rechtlichen Beziehungen der Mitglieder des Kaiserhauses. Bis dahin, so ist im Familienstatut zu lesen, beruhten diese familiären Beziehungen „entweder auf bloßen Gewohnheiten oder auf zerstreuten Verfügungen“. Unter Kaiser Ferdinand I. wurde das 61 Paragraphen umfassende Statut erlassen,
Appanage, Witthum, Aussteuer oder auf Stand, Titel und Wappen
Im Wettstreit mit anderen Dynastien um die Kaiserwürde begannen die Habsburger im Spätmittelalter sich verstärkt für die Geschichte ihres Hauses zu interessieren. In einer Zeit vor der Einführung wissenschaftlicher Kriterien in der Geschichtsforschung wurden dabei reale Quellen mit Legenden verwoben und fantastische Abstammungslinien konstruiert. Die Anhäufung von
Diese im Jahre 1453 entstandene Wappenwand zeigt 107 Wappen
Luise, die Schwester von Erzherzog Leopold Ferdinand alias Leopold Wölfling aus der toskanischen Linie der Habsburger, heiratete 1891 Friedrich August von Sachsen und wurde damit zur sächsischen Kronprinzessin. Durch ihr (zu) freies Benehmen und ihre Leichtlebigkeit kam es zu familiären Spannungen: Sie konnte mit der konservativen Familie ihres Gatten wenig anfangen.
sie auch nicht das ihr angestammte erzherzogliche Wappen
Er litt an schwerer Epilepsie und hatte außerdem einen Hydrocephalus („Wasserkopf“), wodurch sein Kopf abnorm groß geraten war und in einem eigenartigen Missverhältnis zum übrigen, eher schmächtigen Körper stand. Neben seinen körperlichen Beeinträchtigungen wurde ihm eine allgemeine geistige Minderbegabung attestiert. In Ermangelung geeigneter Therapien wurde der in seiner
Adler handeln, denn er kenne dieses Tier von seinem Wappen
Mit Enea Silvio Piccolomini, dem späteren Humanistenpapst Pius II., drangen die Ideen des Humanismus – denen sich die Universität lange versperrt hatte – aus Italien auch nach Wien vor. Er begründete am Kaiserhof in Wiener Neustadt einen deutschen Humanistenkreis, der lateinische Klassiker las und einen urbanen Lebensstil pflegte. An der Universität setzte sich die neue
Jahrhundert an die Doktoren seiner Fakultät sogar Adel und Wappen