Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble bekundet in einem Interview mit den Tagesthemen vom 19. März 2013 die Bereitschaft der Eurozone, Zypern zu helfen, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen und um die Probleme zu lösen. Man könne dieses wirtschaftlich nicht tragfähige Modell im Falle des Scheiterns nicht mit den Steuergeldern anderer Mitgliedstaaten der Eurozone finanzieren. ARD: …
ARD: Jetzt kann es ja sein, dass die Zyprer sich das Geld in Moskau besorgen, und dann rettet der Rubel
https://www.wolfgang-schaeuble.de/weil-es-uns-gut-geht-haben-wir-eine-viel-groessere-verantwortung-anderen-zu-helfen/
Interview in der Rheinischen Post vom 24.12.2014. Das Gespräch führten Birgit Marschall und Eva Quadbeck Rheinische Post: Herr Minister, die meisten Menschen freuen sich an Weihnachten auf ihre Familie und lieb gewonnene Traditionen. Gibt es bei Ihnen auch etwas, auf das Sie sich besonders freuen? Schäuble: Wir sind alle zusammen, das ist das Wichtigste. Kinder und Enkelkinder bestimmen da …
Rheinische Post: In Russland spitzt sich die wirtschaftliche Lage aber zu, der Rubel befindet sich im
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Der Bundesfinanzminister in einem Interview mit der Bild am Sonntag (BamS) vom 27. Juli 2014 über Sanktionen gegen Russland, Antisemitismus, seinen ersten Haushalt ohne neue Schulden und über Sterbehilfe. BILD am SONNTAG (BamS): Herr Minister Schäuble, Sie sind der deutsche Spitzenpolitiker mit der größten Erfahrung. Als Sie 1972 in den Bundestag gewählt wurden, war Nixon noch US-Präsident, …
Schäuble: Tatsache ist: Der Rubel verliert an Wert, das Haushaltsdefizit Russlands steigt, die wirtschaftliche
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