Ohne Rumpf verspricht die Verteilung der Nutzlast über die gesamte Flugzeugfläche einen geringeren Kerosinverbrauch. Nach ersten Umsetzungen in der militärischen Luftfahrt könnten große, zivile Nurflügler in Zukunft bis zu 750 Passagiere befördern.
Irdische Signale sind auf Planeten in unserer kosmischen Nachbarschaft schon lange eingetroffen und ließen sich dort messen.
Weltraumschrott in Erdumlaufbahnen stellt ein zunehmendes Problem für Satelliten dar. Deshalb wollen Forscher seine Bahnen vermessen und ihn sogar entsorgen.
In der 357. Folge erzählt Daniel Göhring, wie autonomes Fahren funktioniert und ab wann autonome Fahrzeuge im Straßenverkehr eingesetzt werden können.
Forscher haben einen Lageplan für leicht abbaubare Eisreservoirs unter der Oberfläche des Roten Planeten erstellt – geeignete Orte für künftige Kolonien.
Radaraufnahmen von Satelliten und Flugzeugen offenbaren verborgene Landschaftsformen unter kilometerdicken Eisschichten.
Die Biophysik bildet die Brücke zwischen der Physik und den Lebenswissenschaften. Sie ist eng mit der Physik Weicher Materie und Komplexer Systeme verknüpft und viele Fragestellungen sind Bestandteil der Statistischen Physik geworden. Dabei verfolgt die Biophysik mehrere Stoßrichtungen.
Echoortung der Fledermaus die Radartechniker zum Bau des Zirp-Radars
Im Interview berichtet Marcel Nicolaus, warum er ein Jahr lang auf einer Eisscholle durch die Arktis gedriftet ist.
verschiedenen Geräten – beispielsweise von Wolkenlasern und –radaren
Am Dienstag sind über Sibirien zwei Satelliten zusammengestoßen – die Trümmer können langfristig auch die Internationale Raumstation gefährden
Insgesamt verfolgen die Radars der US-Weltraumüberwachung
