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Kompetente Beratung und fachgerechte Ausführung sind die Qualitätsansprüche von Raumgestaltung Weiß. Seit 1999 ist unser Familienunternehmen sowohl Fachberater für Privatkunden als auch für Kunden aus dem Industrie- und Gastronomiebereich.
der Dreisam zum Opfinger Baggersee und zum Tierpark Mundenhof

Die Breitehofkapelle, eine Fridolinskapelle aus dem 16. Jahrhundert ist die älteste Hofkapelle weit und breit. Sie wurde in den letzten Jahren liebevoll renoviert und ein Blumengarten angelegt.
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Bei der Alten Säge in Zartenhandelt es sich um ein besonderes Kulturdenkmal. Die rund 200 Jahre alte Sägerei befindet sich seit mehr als 150 Jahren im Besitz derGemeinde und war sogar bis in die 1980iger in Betrieb.
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Die älteste Kapelle im Dreisamtal ist die zum Kirchspiel Stegen gehörende St. Johanneskapelle. Eine kostbare barocke Ausstattung lässt den Eintretenden staunen, und es wird verständlich, dass der Volksmund die Zartener Kapelle als das „Zartener Münster“ bezeichnet. Die Ursprünge der heutigen Kapelle reichen zurück ins 9. Jahrhundert. Ein Kleinod ist der St. Johannesgarten vor der Kapelle. Bis ins 19. Jahrhundert war das Gartengelände Teil des Zartener Friedhofs.
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Durch den Erholungswald Kirchzartens, über den Stationenweg (Kreuzweg) zur Giersbergkapelle. Aussichtsreiche Etappe zum Sonneck umd zum Bahnhof Himmelreich.
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Aussichtsreiche Tour über den Stationenweg zur Giersbergkapelle und weiter zur Höfener- und Hinterwaldkopf Hütte mit ihren Sommerweiden und Panoramablicken in das Dreisamtal und auf umliegende Gipfel.
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Das erste Gebäude auf der linken Seite beim Ortseingang von Zarten ist eine gut renovierte Hofkapelle, die aber mehr Wallfahrtskapelle in der Vergangenheit war. Von den Dreisamtälern wird sie „Gichterkapelle“ oder „Kindleskapelle“ genannt. Sie ist fast quatratisch und misst nur 2 x 1,90 mtr. und ist damit eine der kleinsten Kapellen im Dreisamtal.
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Über den Stationenweg zur Giersbergkapelle und weiter zur Höfener- und Hinterwaldkopf Hütte mit ihren Sommerweide und schönen Aussichten in das Dreisamtal und auf umliegende Gipfel. Dann abwärts über den Eingang ins Löffeltal nach Hinterzarten.
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