Schulleiter des Jülicher Gymnasiums (1928 – 1934) IDEOLOGISCH UNERWÜNSCHT von Dr. Peter Nieveler Zweimal im 20. Jahrhundert wurde das Jülicher Gymnasium bis in seine Grundfesten erschüttert, einmal durch den Nationalsozialismus (1933-1945) und dann durch die totale Zerstörung der Stadt Jülich (1944). Die nationalsozialistische Diktatur verkehrte auch in Jülich alle bis dahin gültigen Maßstäbe und Werte
Katholische_Kirche – letzter Zugriff am 11.Jan.2008> [8] Die Werke
https://www.gymnasium-zitadelle.de/unsere-schule/geschichtliches/lebensbilder-koschel/
von Dr. Peter Nieveler Die Festschrift zum fünfzigsten Abitur des Jülicher Gymnasiums aus dem Jahre 1955 beginnt mit den Grußworten von Bürgermeister, Stadtdirektor und Schulleiter. Dann folgt ein »Grußwort des ältesten Lehrers des Jülicher Gymnasiums«. Unterzeichnet ist es folgendermaßen: „Aachen, im Juli 1955. Professor Dr. Josef Koschel, Domkapitular, Päpstlicher Hausprälat.“ Der Vorname ist ein Druckfehler
Jahrhunderts erlebt die katholische Kirche vor allem in Deutschland einen deutlichen Aufschwung.
https://www.gymnasium-zitadelle.de/unsere-schule/geschichtliches/schulleiter-bis-1862/
von Dr. Peter Nieveler Die Geschichte des modernen Jülicher Gymnasiums beginnt – so darf, ja so muss man sagen – recht eigentlich mit Joseph Kuhl, der am 18. August 1862 von der Jülicher Stadtverordneten-Versammlung in das Amt des Rektors der Jülicher »Allgemeinen Höheren Stadtschule« gewählt wurde, die am 06. Oktober 1862 durch ministeriellen Erlass »Progymnasium«
Kirche verlangte, die Kinder im katholischen Glauben zu erziehen.
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