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13.09.2023 BUND, NABU, WWF: „Transformation der Häfen

Ob Wasser oder Land, die Tideelbe bietet wertvollen Lebensraum für heimische Flora und Fauna.
Hafenkooperation als Alternative Eine Kooperation zweier Häfen

Seit 1977 setzt sich der WWF gemeinsam mit vielen anderen intensiv für das Wattenmeer ein. Das hat sich gelohnt, doch trotzdem besteht die Bedrohung fort.
Tourismus, Energieerzeugung sowie Schifffahrt und Häfen

Der Tourismus zählt zu den am schnellsten wachsenden Wirtschaftssektoren weltweit. Jeder fünf-te Mensch ist auch ein Tourist; jeder zehnte Arbeitsplatz findet sich im Tourismus. 2019 wurden weltweit mehr als 1,5 Milliarden touristische Ankünfte registriert – für das Jahr 2036 rechnet die Welttourismusorganisation UNWTO sogar mit bis zu 1,9 Milliarden.
Treibhausgasemissionen, mit dem Bau von Hotelkomplexen, Häfen

Mit der Studie „Protecting Blue Corridors“ skizziert der WWF einen Ansatz, um Walen zu helfen: geschützte „blaue Wanderwege“, die ihre wichtigen Lebensräume verbinden.
Mineralien, Öl und Gas oder den Bau von Infrastruktur wie Häfen

Alles Wichtige zum Amerikanischen Schwarzbären erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Wo leben Amerikanische Schwarzbären? Was fressen Amerikanische Schwarzbären? Die Antworten gibt es hier!
darunter Abfälle des Menschen, Vogelfutter, Mais, Hafer

Mit der Auszeichnung „WWF-Ostsee-Landwirt:in des Jahres“ sollen Landwirt:innen im Ostseebereich dazu angeregt werden, gegen die Überdüngung zu kämpfen.
Auf den Feldern wachsen Raps, Weizen, Hafer, Gerste

Beim Blick zurück auf das Jahr 2021 richten wir den Fokus auf positive Entwicklungen. Denn die gab es! In unseren Projekten in Deutschland und weltweit konnten wir Erfolge für die Natur feiern.
Eckpunkte des Plans: Bis 2025 müssen 70 Prozent aller Häfen

Umweltverbände fordern, ökologischen Nachhaltigkeitsanspruch der Nationalen Hafenstrategie mit Leben zu füllen
Die Häfen sollen als „Hubs“ für den Import, Umschlag

Am 01. Juli 2015 fällte das Europäische Gerichtshof ein Urteil – es ging um die Vertiefung der Weser. Eines ist nach dem Urteil in Luxemburg klar: Flüsse dürfen durch Vertiefungen nicht geschädigt werden.
Containerumschlag, um die Wettbewerbsfähigkeit des Hamburger Hafens