«Ich war wirklich stur.» https://www.wsl.ch/de/news/ich-war-wirklich-stur/
Johan Gaume, Leiter der Gruppe Alpine Massenbewegungen am SLF, spricht über seine Forschung.
Das CERC ist vom Kanton Graubünden und der Eidg.
Johan Gaume, Leiter der Gruppe Alpine Massenbewegungen am SLF, spricht über seine Forschung.
Das CERC ist vom Kanton Graubünden und der Eidg.
Klimawandel, alternde Landbevölkerung, Tierschutz: WSL-Forschende kartieren die Herausforderungen der Landwirtschaft.
bei der biologischen Landwirtschaft – der Kanton Graubünden
Bäume brauchen eine Kälteperiode, um im Frühjahr austreiben zu können. Ein Experiment an der WSL untersucht ihren Kältebedarf.
mit Werten über 20°C (z.B. 24°C in Grono im Kanton Graubünden
Weisse Textilplanen auf Gletschern vermindern die Eisschmelze vorübergehend. Wegen der Kosten ist dies aber nur auf kleinen Flächen sinnvoll.
Graubünden) wurde sogar «wiederbelebt».
Gruppenleiter, SLF Davos, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Flüelastrasse 11, 7260 Davos Dorf
Lecturer at the University of Applied Sciences FH Graubünden
Die meisten Schäden entstanden durch Hochwasser infolge von Gewitter oder Dauerregen. Vor allem die Region Luzern und das Tessin waren betroffen.
Tessin und in den angrenzenden Gebieten des Kantons Graubünden
Klimawandel: Ist die Edelkastanie eine zukunftsträchtige Baumart nördlich der Alpen? Jein, sagen Experten der Eidg. Forschungsanstalt WSL.
die Verbreitung der Kastanie im Tessin und Misox (Graubünden
Fernerkundung kann wertvolle Informationen über die Aktivität von Hanginstabilitäten in Hochgebirgsregionen lieferen.
Abbildung 3: Brienz/Brinzauls, Kanton Graubünden, Schweiz
Ein Drittel der Schweizer Landschaften sind noch weitgehend unerschlossen – der grösste Teil davon liegt in den Hochalpen, ergab eine WSL-Analyse.
den höchsten Anteilen an naturnahen Flächen sind Graubünden
Die Orkangeschwister Vivian (1990) und Lothar (1999) zwangen in der Schweiz Millionen Bäume zu Boden. Heute wächst auf allen Sturmflächen wieder junger Wald. In höheren Lagen ist dieser aber oft noch zu lückig, um ausreichend vor Naturgefahren zu schützen.
Schwerpunktheft wirkten Experten der Kantone Bern, Graubünden