Dein Suchergebnis zum Thema: Gen

Nanotechnologie: Die Agro-Gentechnik bekommt Verstärkung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34085/

Die Nanotechnologie zieht auch in die Landwirtschaft ein. So soll der Einsatz winzig kleiner Teilchen künftig den Verbrauch an Dünger und Pestiziden verringern. Die Nanotechnologie könnte aber auch bei der gentechnischen Veränderung von Pflanzen helfen und neue Produkte der Agro-Gentechnik aufs Feld bringen. Davor warnt die Schweizer Allianz Gentechfrei.
Gen-Scheren wie Crispr/Cas müssen, damit sie auf das

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Genome Editing: Beteiligung nicht erwünscht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31346/

Anfang dieses Jahres erhielt die US-Firma Cibus das ersehnte Schreiben der deutschen Behörde. Die bestätigte: ihr herbizidresistenter Raps sei keine Gentechnik-Pflanze. Doch für die Frage, ob es sich um Gentechnik handelt oder nicht, ist eigentlich die EU zuständig – die mahnte das deutsche Amt denn auch zur Geduld. Klar ist jedenfalls, wer nicht mitreden soll: die Öffentlichkeit.
ausschließen wollte“, kritisiert Christof Potthof vom Gen-ethischen

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Schweiz genehmigt Freisetzung von Gentech-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33990/

Die Universität Zürich darf im Mai gentechnisch veränderten Mais auf den Versuchsfeldern der Forschungsanstalt Agroscope im zürcherischen Reckenholz aussäen. Das Bundesamt für Umwelt hat den umstrittenen Freisetzungsversuch mit Auflagen genehmigt. Kritiker monieren, dass der mit staatlichen Geldern unterstützte Versuch für die Schweizer Landwirtschaft keine Bedeutung habe.
der Universität Zürich haben in eine Maislinie das Gen

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Gentechnik-Kontamination mit Langzeit-Wirkung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31981/

Letztes Jahr säten Landwirte in acht Bundesländern unbeabsichtigt Gentechnik-Raps aus – das Saatgut war mit transgenen Samen des Bayer-Konzerns verunreinigt. Da Raps lange im Boden überdauern kann, fordern Landwirtschafts- und Verbrauchervertreter, die betroffenen Äcker 20 Jahre zu überwachen.
veränderten Anteilen überprüfen.“ Christof Potthof vom Gen-ethi­schen

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USA: Neue Gentechnikverfahren kommen ohne Tests auf den Acker

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33023/

In den USA dürfen immer mehr Pflanzen, die mit Genome Editing manipuliert wurden, ohne Zulassung als gentechnisch veränderter Organismus (GVO) vermarktet werden. Der Entwickler einer Pflanze muss lediglich der zuständigen Behörde APHIS im US-Landwirtschaftsministerium darlegen, mit welchem Verfahren er welche Änderungen im Erbgut hervorgerufen hat.
Der Nachteil aus Sicht der Verbraucher: All diese gen-editierten

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