Dein Suchergebnis zum Thema: Alternative für Deutschland

Genome Editing: „Echte Risikoforschung fördern“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31756/

Eine schweizerische Ethikkommission hat sich mit neuen Methoden befasst, mit denen das Erbgut von Pflanzen und Tieren im Labor verändert wird. Bei fast allen, so die Experten, „kommt Gentechnik in der einen oder anderen Form zur Anwendung“. Sie empfehlen, derart gen-editierte Organismen „ohne Einschränkung“ zu kennzeichnen um die Wahlfreiheit von Landwirten und Züchtern, aber auch Verbrauchern, zu schützen. Unabhängige Forscher dürften zudem nicht per Patent ausgeschlossen werden.
hergestellten Raps der Firma Cibus, der Anfang 2015 in Deutschland

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Verbraucherzentrale: EU-Kommission soll Vorsorgeprinzip beachten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34701?cHash=dc75938aa0db32edbbaf267f1b14e835

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) hat die EU-Kommission aufgefordert, an der europäischen Gentechnikregulierung und dem europäischen Vorsorgeprinzip festzuhalten. Dabei argumentierte der Verband mit den durch Umfragen belegten Haltungen der Verbraucher:innen und mit einem Gutachten, das er beim Institut Testbiotech in Auftrag gegeben hatte.
Verbraucher, nicht nur in Deutschland und der EU, sind

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Kanada: Erstmals Gentech-Lachs im Handel

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32701/

Ein unbekannter Händler hat der Firma Aquabounty 4,5 Tonnen ihres gentechnisch veränderten (gv) AquAdvantage-Lachses abgekauft. In Kanada ist keine Gentechnik-Kennzeichnung vorgeschrieben, so dass nicht bekannt ist, über welche Vertriebswege der gv-Lachs zu den Verbrauchern gelangte. Theoretisch könnte er auch in andere Länder exportiert worden sein.
USA hatten den AquAdvantage-Lachs im November 2015 für

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