Dein Suchergebnis zum Thema: Albrecht Dürer

Der Vollender: Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-vollender-ferdinand-i

Ferdinand I., der Enkel Maximilians I., wurde in Spanien geboren und erzogen und übernahm ab 1521 mit seinen spanischen Beratern die Regierung in Österreich. Anders als sein Großvater errichtete er in mehreren Städten feste Residenzen, in denen er eine blühende humanistische Kultur vorfand. In Wien überschnitten sich städtische Kultur und aristokratische Hofkunst: Die Künstler
und ein Kaiser Ein „neuer Selbstständiger“: Albrecht

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Maximilian I.: Kunst im Dienste der Politik | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maximilian-i-kunst-im-dienste-der-politik

Zu diesem Zwecke gab er autobiographische Werke heraus: Im Fragment gebliebenen „Weisskunig“ behandelte er romanhaft seine Jugend und im Versepos „Theuerdank“ seine Brautwerbung in Burgund. Seine Leidenschaft für die Welt des ritterlichen Zweikampfes spricht aus dem Turnierbuch „Freydal“. Maximilian war persönlich an der Entstehung dieser Werke beteiligt, die jedoch von
Allroundkünstlers am Hofe Maximilians, Jörg Kölderer, sowie von Albrecht

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Herrschaftsrepräsentation in Bild und Frucht | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/herrschaftsrepraesentation-bild-und-frucht

Ferdinand I. beschäftigte seit 1531 Jakob Seisenegger (1505–1567) als Hofmaler. Dieser war auf Porträts spezialisiert und hielt Mitglieder der habsburgischen Familie in ganz Europa fest. Meist waren es – gemäß dem gängigen Typus höfischer Porträts – ganzfigurige Bildnisse, wobei Gewänder und Gesichter mit großer Detailtreue wiedergegeben wurden. Ab der Mitte des 16.
und ein Kaiser Ein „neuer Selbstständiger“: Albrecht

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ausländische Dominanz auf dem österreichischen Malereisektor | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/auslaendische-dominanz-auf-dem-oesterreichischen-malereisektor

Auf die Kunstförderung der Habsburger wirkte sich der Dreißigjährige Krieg verheerend aus: Mit der Verlegung des Hofs von Prag nach Wien verschwand das von Rudolf II. etablierte Mäzenatentum. Wenn auch Ferdinand III. (regierte von 1637–1657) Kirchenbauten in Auftrag gab und sich insbesondere der Pflege der Musik widmete, setzte eine umfassende kaiserliche Kunstförderung erst
Museums befindet, fertigte er nach einer Komposition Albrecht

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden