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Video: Woher kommt das Wort „Schnüffler“? – Frage trifft Antwort

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In der Barockzeit war Kaffee ein Luxusgut. Das damals neue Modegetränk war vor allem bei Hofe „in“. Aber auch immer mehr Bürger aus der Mittelschicht wollten das begehrte Getränk genießen und rösteten in der heimischen Küche Kaffeebohnen. Warum aber mussten sie das heimlich tun und wieso galt es, sich vor „Schnüfflern“ in Acht zu nehmen?
MeNuK Schlagworte: Barock, Kaffee, Monopol, Preußen, Steuer

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Menschen mit Behinderung – Kampf um Teilhabe und Gleichberechtigung – planet schule

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Spasti, Krüppel, Behindi – gängige Beleidigungen, nicht nur in der Jugendsprache. Der Film begleitet Menschen mit Behinderung und zeigt ihren alltäglichen Kampf um Wertschätzung und Gleichbehandlung. Zum Beispiel die Psychologin Anna Garbe. Aufgrund einer Autoimmun-Schwäche verschlechterte sich seit ihrer Jugend ihre Sehfähigkeit. Seit einigen Jahren ist sie nahezu vollständig erblindet, sieht nur noch vage Schatten. Anna Garbe ist genauso gut ausgebildet und leistungsfähig wie sehende Menschen. Trotzdem ist sie „behindert“ – jedoch nicht durch ihre Blindheit. Sie wird behindert, sagt sie, durch nicht-barrierefreie Internetseiten, etwa ihrer Bank, oder durch veraltete Ampelanlagen ohne Tonsignal, die das Überqueren der Straße vor ihrer Wohnung für sie lebensgefährlich macht. Der Film schildert auch das Leben des 15-jährigen Felix, der durch eine Infektion kurz nach der Geburt mit körperlichen Einschränkungen leben muss und im Rollstuhl sitzt. Trotzdem strotzt er vor Lebensfreude, besucht ein Gymnasium, macht Sport und hat Zukunftspläne wie jeder gleichaltrige Jugendliche auch.
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Flüchtlinge – Vorurteile, Bürokratie und das Recht auf einen Neubeginn – planet schule

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Sie sind geflohen vor Krieg und Armut, auf der Suche nach einem menschenwürdigen Leben. Der Film hinterfragt gängige Vorurteile gegen Geflüchtete und zeigt die Chancen für ein friedliches Miteinander. Kriminelle, Sozialschmarotzer, Islamisten – Männer, Frauen und Kinder, die nach Europa und nach Deutschland geflüchtet sind, sehen sich mit vielen Zuschreibungen konfrontiert. Dabei gilt bis auf ganz wenige Ausnahmen: Sie alle haben ihre Heimat nicht freiwillig, sondern gezwungenermaßen verlassen, auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und bitterer Armut. Die Reportage „Flüchtlinge – Kampf gegen Vorurteile und Recht auf einen Neubeginn“ fragt nach bei Polizeistellen, bei staatlichen Behörden und bei den Geflüchteten selbst. Was ist dran an den vielen Vorurteilen? Moderator Ramo Ali, 2011 vor dem Krieg in Syrien geflohen, schildert aus eigener Erfahrung den schwierigen Neustart in Deutschland, selbstironisch und mit einem Augenzwinkern. So ist – neben den Vorurteilen – die deutsche Bürokratie meist die größte Hürde für die Geflüchteten. „Papierland“ betreten sie, wenn es darum geht, Ausbildung und Beruf anerkennen zu lassen, einen Deutsch-Kurs besuchen zu dürfen oder eine Arbeitserlaubnis zu erhalten. Der Film begleitet Geflüchtete, die vor allem eines wollen: eine Perspektive für sich und ihre Familien. Deshalb sind sie aus ihrer Heimat geflohen. Nicht mehr erhoffen sie sich in Deutschland. Die allermeisten Flüchtlinge sind hochmotiviert, sich zu integrieren, zu lernen, zu arbeiten oder einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Doch Integration ist nicht einfach. Auch das zeigt „Flüchtlinge – Kampf gegen Vorurteile und Recht auf einen Neubeginn“. So sei Angst vor Fremden doch völlig normal, sagt Adnan aus Syrien. Er glaubt, dass sich Deutsche und Geflüchtete erst besser kennenlernen müssten, um gegenseitige Vorurteile zu überwinden. Flüchtlinge in Deutschland, das machen die Interviews im Film deutlich, sind eine Herausforderung, aber vor allem eine große Chance.
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Rassistisch? – Ich doch nicht… Was weiß sein ausmacht – planet schule

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Viele weiße Menschen sehen ihr Weißsein gar nicht. Nicht-weiße Menschen dagegen erleben täglich, dass sie als „anders“ wahrgenommen und diskriminiert werden. Wie passt das zusammen? Ist die angebliche Farbenblindheit weißer Menschen ein Trick, um unbewussten Rassismus zu verschleiern? Rassismus in Deutschland galt lange als kleines Nischen-Problem. Und viele – weiße – Menschen denken, dass die Hautfarbe eines Menschen hierzulande gar keine Rolle spielt. Dabei ignorieren sie, dass ihr Weißsein mit großen Privilegien verbunden ist. Sie blenden die verbreitete rassistische Diskriminierung nicht-weißer Personen aus und merken nicht, dass sie selbst sich oft unbewusst rassistisch verhalten. Respekt-Moderatorin Christina Wolf fragt sich, wie ihr Weißsein ihre Weltsicht prägt. Wie privilegiert ist sie, wie weiß ist ihr Denken und was macht das mit ihrem Verhalten? Im öffentlichen Leben herrscht meist Weiß-Sein vor. Ob im Fernsehen, in der Politik oder in der Kirche. Gott, Jesus und Maria werden meistens als Weiße dargestellt. Über die Folgen von weißem Denken – Alltags-Diskriminierung in Schule, Job, Öffentlichkeit – spricht Christina Wolf mit dem schwarzen Musikjournalisten Malcolm Ohanwe, der auf Twitter zum Nachdenken übers Weißsein auffordert. Und mit dem weißen Ex-Polizisten Thomas Müller, der gegen rassistisches Denken bei aktiven Polizisten ankämpft.
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