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JugendLabore im Veedel: Bundesprogramm „Demokratie leben

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Projektziel Das Modellprojekt erprobt künstlerische und kulturpädagogische Ansätze, um einerseits queere junge Menschen zu empowern und andererseits nicht-queere Menschen für die Themen sexuelle und geschlechtliche Vielfalt zu sensibilisieren. Zielgruppe Queere junge Menschen und junge People of Color mit Migrationshintergrund, Minderheitenangehörige sowie intersektionale Schnittmengen dieser Gruppen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Eine zentrale Rolle im Modellprojekt spielt ein Jugendkuratorium: eine Gruppe jugendlicher Kunstschaffender mit diversen Gendern, Herkünften und sexuellen Orientierungen. Das Kuratorium entwickelt Konzepte für Aktivitäten, die im Rahmen von sogenannten „PopUp-Jugendlaboren“ umgesetzt werden.
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Rechtsextremismusprävention: Bundesprogramm „Demokratie leben

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Projektziel Ziel des Modellprojekts ist es, digitale Trainings, die zur Unterbrechung von Radikalisierungsprozessen junger Menschen beitragen, modellhaft in die Regelstrukturen der Jugendhilfe einzubinden. Dies erfolgt insbesondere in Jugendgerichtshilfe, Jugendarbeit, Kommunaler Jugendpflege, als außerschulisches Lernangebot sowie darüber hinaus auch im Jugendarrest und Jugendstrafvollzug. Die Erfahrungen der Online-Trainings sollen die Nutzung digitaler Instrumente im gesamten Arbeitsfeld der Präventionspraxis sowie die Entwicklung weiterer Online-Angebote vorantreiben. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene mit Affinität zu rechtsextremen Einstellungen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Die Trainings sind multimedial aufbereitet und bieten Jugendlichen viele Interaktionsmöglichkeiten. Für den pädagogischen Prozess spielt die virtuelle Begleitung der Teilnehmenden eine zentrale Rolle. Dieser Ansatz wird von neueren Forschungsergebnissen aus dem psychotherapeutischen Bereich und der psychosozialen Beratung gestützt. Wichtige Voraussetzungen, um insbesondere jüngere Jugendliche erfolgreich anzusprechen, sind die attraktive Gestaltung der Trainings sowie die Berücksichtigung von spielerischen Elementen (Gamification) zusammen mit der im Web üblichen anonymen Teilnahme. Während des Trainings werden die Jugendlichen mittels eines Messengers durch das Projektteam begleitet. Mit diesem Ansatz können auch im virtuellen Raum professionelle Arbeitsbeziehungen aufgebaut werden. Durch das Training werden Prozesse der Distanzierung und Deradikalisierung angestoßen und begleitet.
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basierte Interventionen: Bundesprogramm „Demokratie leben

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Projektziel Das Modellprojekt schafft eine neuartige Anlaufstelle, die jüdischen Gemeinden, Zivilgesellschaft sowie Bildungs- und Sozialeinrichtungen qualifizierte Bildungs- und Beratungsangebote im Umgang mit Antisemitismus zur Verfügung stellt. Zielgruppe Jüdische Gemeinden, zivilgesellschaftliche Organisationen, Bildungseinrichtungen Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt reagiert damit auf einen Bedarf an zielgruppenspezifischen Beratungsangeboten zu Antisemitismus und anlassbezogenen Interventionsformaten in Deutschland. Durch innovative und anlassbezogene Interventionsformate unterstützt das Modellprojekt Bildungseinrichtungen dabei, mit antisemitischen Vorfällen umzugehen und diesen langfristig vorzubeugen. Es entwickelt und erprobt Angebote, die sowohl das Meldeverhalten gegenüber antisemitischer Gewalt als auch die Widerstandsfähigkeit der Zielgruppen selbst nachhaltig verändern. Das Projekt setzt auf eine enge Vernetzung und Abstimmung mit bestehenden Beratungsstellen.
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Well Played Democracy: Bundesprogramm „Demokratie leben

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Projektziel Ziel des Modellprojekts ist es, Methoden zur Prävention von Radikalisierung bei jungen Gamerinnen und Gamern zu entwickeln und zu erproben. Das Projekt setzt in einem digitalen Sozialraum an, der in der Präventions- und Demokratiearbeit trotz der immensen Bedeutung für Jugendliche und junge Erwachsene bisher wenig Beachtung findet. Zielgruppe Computer- beziehungsweise Videospiel-affine junge Menschen (Gamerinnen und Gamer) Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Modellprojekt umfasst drei Bausteine: Zum einen wird modellhaft die Methode des „Digital Streetworks“ auf den Gaming-Kontext übertragen, um direkte Ansprache im Falle auffälliger Radikalisierung zu erproben. Zweitens werden reichweitenstarke Influencerinnen und Influencer sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für grundsätzliche Bekenntnisse und kampagnenhaftes Werben für „Good Gaming“ im Sinne einer demokratischen und vielfaltsorientierten Grundhaltung zusammengebracht. Drittens wird mit Entwicklerinnen und Entwicklern sowie Eventveranstalterinnen und -veranstaltern über strukturelle Deradikalisierung und Rechtsextremismusprävention verhandelt und vereinbarte Maßnahmen bei ihrer Umsetzung begleitet. Am Ende der Projektlaufzeit entsteht ein Methodenhandbuch „Good Gaming“ zur gamingspezifischen Demokratiearbeit.
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.: Bundesprogramm „Demokratie leben!“

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt eine Handreichung mit pädagogisch-didaktischem Material zur Bearbeitung verschiedener Erscheinungsformen von Antisemitismus im Internet. Junge Menschen werden so für Antisemitismus sensibilisiert und zu einem engagierten Handeln ermutigt. Das Material soll nach erfolgreicher Erprobung in den Regelbetrieb übertragen werden. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf einem niedrigschwelligen und teilnahmeorientierten Bildungsansatz, der demokratische Haltungen sowie interkulturelle sowie soziale Kompetenz fördert. In verschiedenen Workshops wird das Schulungsmaterial gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeitet. Durch authentische Beispiele aus Online-Diskussionen werden in der Handreichung aktuelle Erscheinungsformen von Antisemitismus aufgezeigt und Handlungsstrategien für die pädagogische Arbeit veranschaulicht.
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