Schöheitsideale wechseln – aber eines bleibt gleich: Wer den aktuellen Idealen nicht entspricht, hat es schwer, fühlt sich falsch, lebt oft mit einem andauernden Gefühl der Unzulänglichkeit und entwickelt nicht selten Selbsthass.
Aber auch ältere Menschen, sehr dünne Personen, Frauen, die nach dem Standard zu männlich aussehen, Männer
https://raul.de/leben-mit-behinderung/warum-inklusion-nicht-ausreicht/
Es geht mir nicht darum, den Begriff „Inklusion“ madig zu machen. Ich weiss, dass insbesondere viele Menschen mit Behinderung sich stark und positiv mit dieser Bezeichnung identifizieren. Ich kritisiere also nicht den Begriff, sondern lediglich seine Verwendung, die grundsätzlich im Behinderungs-Kontext stattfindet. Auch ich finde Inklusion eine positive Beschreibung – aber ich möchte dazu aufrufen, Sprache bezüglich der Lebenswirklichkeiten behinderter Menschen vielfältiger zu verwenden und auf die jeweilige Situation zu beziehen.
Auch „schrullige“ Typen, dicke, dünne, rothaarige, schwarze, weiße, rote …alle gehören dazu!
https://raul.de/leben-mit-behinderung/stufen-wegretuschieren/
Ich mag Wörter. Sie können erheitern, verwirren und über Jahre auch ihre Bedeutung ändern. Wenn man vielleicht vor fünfzig Jahren gesagt hat: “Ich gehe in einen Photoshop!“, dachten die meisten, dass man Bilder abholen möchte. Spricht man heute von Photoshop, denkt man zuerst wohl an das Bildbearbeitungsprogramm, was so viele Diskussionen auslöst: Wurden bei dem […]
wohl an das Bildbearbeitungsprogramm, was so viele Diskussionen auslöst: Wurden bei dem eh schon zu dünnen
https://raul.de/allgemein/lieben-und-lieben-lassen/
Sex und Behinderung schließen sich nicht aus, weiß unser Autor. Doch die Mehrheit unserer Gesellschaft tut sich damit noch schwer, scheint es.
So gibt es zwar unzählige Details, die man für sich oder seine Suche anklicken kann – dick, dünn, groß
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