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Besseres Verständnis biologischer Strahlenwirkung

https://www.mpg.de/21302115/mpi-hd_jb_2023?c=119539

Energiereiche ionisierende Strahlung schädigt Gewebe auf mehr Wegen als bisher bekannt. Neben der direkten Ionisation von Biomolekülen kann dort gespeicherte Überschussenergie an benachbarte Moleküle übertragen werden. Es entstehen mehrere geladene Molekülfragmente und freie Elektronen, die zu weiteren Reaktionen in der Umgebung führen können. Dadurch ist die biologische Wirkung dieses sogenannten intermolekularen Coulomb-Zerfalls sehr hoch, so dass es etwa im Erbgut der Zelle zu irreparablen Schäden kommen kann. Diese Prozesse können in der Strahlenbiologie eine wichtige Rolle spielen.
Diese stammt von natürlicher Radioaktivität im Boden und in der Luft ebenso wie von

Die niederschlagsreiche Vergangenheit der Arabischen Halbinsel

https://www.mpg.de/24505697/arabisch-halbinsel-niederschlagsreich-vergangenheit?c=153015

Mineralablagerungen aus Tropfsteinhöhlen zeigen, dass es auf der Arabischen Halbinsel während der letzten acht Millionen Jahre immer wieder niederschlagsreiche Phasen gab, die die Migration von Menschen zwischen Afrika und Eurasien begünstigten.
Kalziumkarbonat erneut und lagert sich Schicht für Schicht an der Decke oder am Boden

Viviane Slon in Nature’s Top Ten

https://www.mpg.de/12598880/viviane-slon?c=19335072

Die Max-Planck-Forscherin Viviane Slon zählt laut dem „Nature“-Magazin zu den zehn Persönlichkeiten, die 2018 die Wissenschaft prägten. Die Französin, die am Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie forscht, hatte anhand eines kleinen Knochensplitters herausgefunden, dass ein vor zirka 90.000 Jahren geborenes Mädchen direkt von einer Neandertaler-Mutter und einem Denisova-Vater abstammt. Ein genetischer Nachweis, der Einblicke in die Menschheitsgeschichte gewährt.
Augen zu sehen, war für sie ein besonderes Geschenk: „Von der Augenhöhe bis zum Boden

Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019?c=2191

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
und wiederholt diesen Prozess mehrere Male, bis sie ausgewachsen ist und sich im Boden