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Pino kehrt zurück – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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So ein bisschen geht es St. Petersburg HC, das am Donnerstag um 20.30 Uhr im Harres in St. Leon-Rot vierter Löwen-Gegner  in der VELUX EHF Champions League ist, wie Klaus Lage: Zwar haben sie es nicht 1000 Mal, sondern dreimal probiert, aber passiert ist am Ufer der Newa nichts. Seit vier Jahren biss sich die Mannschaft von Dmitri Torgowanow (Spitzname Pino), der von 2005 bis 2007 für die SG Kronau-Östringen auflief,  in der russischen Liga stets die Zähne an Rekordmeister Chechovskie Medvedi aus, wurde stets Zweiter.
drei bisherigen Partien gegen Veszprem, Celje und Zagreb

„Die Magie soll es richten“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Zahlenspiele regieren derzeit in Barcelona und den spanischen Medien: Nach der 31:38-Niederlage im Viertelfinal-Hinspiel der VELUX EHF Champions League am vergangenen Sonntag in Mannheim vor 13.200 begeisterten Fans sucht man nach Ergebnissen, die Mut für das Rückspiel am Samstag (20.15 Uhr, live auf Eurosport) im legendären Palau Blaugrana machen sollen.
30 im letzten und unbedeutenden Gruppenspiel gegen Zagreb

Bitola kommt zu den Löwen: Zwischen Tradition, Fusion, Anspruch und Wirklichkeit – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Es ist das erste Heimspiel der Rhein-Neckar Löwen in der Gruppenphase der EHF European League, und es soll ein erfolgreiches werden: Nach dem 37:32 bei GOG streben die Löwen am Dienstag ab 20.45 Uhr (live auf DAZN) den nächsten Sieg an. Der Gegner bringt neben jeder Menge kämpferischer Qualitäten zwei ehemalige Bundesliga-Profis mit nach Mannheim.
Gruppe deutlich hinter den Platzhirschen Veszprem, Zagreb

„Ich liebe diese Mannschaft, ich liebe diesen Verein“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Für drei Monate kehrt Kim Ekdahl Du Rietz ins Löwenrudel zurück. Möglich gemacht wurde dies unter anderem durch den Löwen-Partner PSD Bank sowie den engen Kontakt, den der 28-Jährige während seiner Weltbereisung stets zu Mannschaft und Verein gehalten hatte.
Zuletzt habe man sich bei der Handball-EM in Zagreb

„Monsterwoche“, letzter Teil – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Wenn drei Bundesliga-Spiele in fünf Kalendertagen nicht reichen, gibt es noch eine Champions-League-Partie obendrauf: Am Samstag, 7. Oktober, um 17:30 Uhr sind die Rhein-Neckar Löwen bei IFK Kristianstad gefordert und wollen dort die „Monsterwoche“ mit dem vierten Sieg abschließen.
auf dem IFK-Konto, von einem 28:28 zuhause gegen Zagreb

Die Löwen basteln an „Projekt 3“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Gewinnen alleine reicht diesmal nicht. Nicht nach diesem Hinspiel, nach der 27:29_Pleite in der SAP Arena. Ein Drei-Tore-Vorsprung ist das Ziel, vielleicht genügen an der französischen Mittelmeerküste aber auch schon zwei Treffer: Die Rhein-Neckar Löwen stehen am Samstag um17 Uhr gegen HB Montpellier, im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League, unter Druck. Eine Topleistung muss her. Nur sie lässt den Traum vom Final Four wahr werden. Manager Thorsten Storm weiß das. Nervös ist er nicht. Er hofft diesmal auf eine Gala in zwei Akten.
gab es einmal einen Zehn-Tore-Sieg im Hinspiel über Zagreb

Rhein-Neckar-Löwen starten erfolgreich in das Intersport-Masters-Turnier (BB) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe (esch).  Wie schon in vielen Auflagen davor startete das Intersport-Masters-Turnier am Freitagabend nicht im „Glaspalast“ von Sindelfingen sondern an vier verschiedenen Spielorten. Die Rhein-Neckar-Löwen gastierten zum ersten Gruppenspiel gegen Erstligaabsteiger TV Neuhausen in der Fritz-Ulrich-Halle in Schwaikheim. Über 700 Zuschauer verfolgten die Auftaktbegegnung und sie sahen ein Handballspiel, das schon beachtliches Niveau erreichte, obwohl beide Teams noch Mitten in der Vorbereitung stecken.
in zwei Spielen gegen Frischauf Göppingen und RK Zagreb

Der letzte Biss fehlte – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg/Chambery. Er trug kein Trikot, berührte 60 Minuten lang keinen Ball, war am Ende aber trotzdem einer der wichtigsten Personen, ein Sieggarant. Nein, gemeint ist nicht Philippe Gardent, der Trainer von Chambery Savoie. Gemeint ist der Hallensprecher, der akustische Einpeitscher im Le Phare. Denn der interpretiert seinen Job ein wenig anders als seine Kollegen aus der Handball-Bundesliga. Beim 32:27 (17:16)-Champions-League-Triumph der Franzosen über die Rhein-Neckar Löwen gab er Vollgas: Mal als Sänger, mal als Rapper, mal als Fan. Er hatte alles unter Kontrolle, war der „Vormund“ von 4.400 Fans. Kurzum: Chamberys VerbalAkrobat war der achte Mann. Unüberhörbar, ständig präsent. Auch bei Löwen-Manager Thorsten Storm hat er einen bleibenden Eindruck hinterlassen, aber keinen guten: „Mich wundert es schon, dass so etwas erlaubt ist“, grübelte der Löwen-Macher, „vielleicht war er sogar ihr stärkster Mann.“
Ebenfalls im Lostopf: Croatia Zagreb und Pick Szeged