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Sustainable Finance – Entscheidender Hebel zur Transformation unserer Wirtschaft | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/sustainable-finance-entscheidender-hebel-zur-transformation-unserer-wirtschaft/

Eine wesentliche Stellschraube für den Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit, Klima- und Ressourcenschutz ist die Transformation des Finanzsystems. Denn einerseits sind weltweit massive Investitionen notwendig, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) zu erreichen. Andererseits finanzieren Fonds, Aktien, Anleihen und andere Finanzprodukte nach wie vor sozial und ökologisch schädliche Wirtschaftsaktivitäten in großem Umfang. Dieses Papier klärt wichtige Begriffe und Konzepte im Zusammenhang mit Sustainable Finance und stellt aktuell gängige Praktiken der Integration von Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) in der Finanzwirtschaft dar. Zum anderen beleuchtet es bestehende wesentliche Hemmnisse und mögliche Lösungsansätze, um ESG-Kriterien ins Risikomanagement zu integrieren und nachhaltige Investitionen zu fördern.
Überarbeitung der Vergabekriterien des Blauen Engel für Textilien

Soziale und ökonomische Nachhaltigkeitsindikatoren | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/soziale-und-oekonomische-nachhaltigkeitsindikatoren/

Seit auf der UN-Konferenz 1992 in Rio de Janeiro das Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung beschlossen wurde, wird viel über die Frage diskutiert, wie dieses Leitbild konkretisiert werden kann. Erste Schritte dazu erfolgten auf internationaler Ebene in der Agenda 21. Die dort festgelegten Ziele für die Bereiche Umwelt, Wirtschaft, Soziales und Institutionelles sind jedoch sehr allgemein formuliert und müssen für einzelne Länder, Branchen und Produkte noch spezifiziert werden. Auch fehlen weitgehend Indikatoren, mit deren Hilfe der Fortschritt – oder Rückschritt – auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung gemessen werden kann. Das Öko-Institut hat recherchiert, welche Studien oder Konzepte zu Nachhaltigkeitszielen und -indikatoren auf den verschiedenen Ebenen -international, national, regional – vorhanden sind und sie ausgewertet. Dabei wurde der Fokus besonders auf die sozialen und ökonomischen Ziele und Indikatoren gelegt, da sie in den bisherigen Diskussionen um das Thema unterrepräsentiert sind. Entsprechend den unterschiedlichen Akteuren auf den diversen Ebenen – von OECD und Weltbank bis zu Nichtregierungsorganisationen und Unternehmerverbänden – sind die jeweiligen Ziele wenig einheitlich. Eine Abstimmung untereinander findet kaum statt. Selbst innerhalb einer Ebene bestehen große Unterschiede, was die Auswahl von Zielen und Indikatoren betrifft. Die Verknüpfung zwischen übergeordneten und konkreten Ansätzen sowie eine generelle Vereinheitlichung der Ansätze zu Indikatorenbildung ist weiterzuentwickeln. Ebenso fehlen in einzelnen Bedürfnisfeldern (z. B. Ernährung) noch umfassende und aussagekräftige Ziele und Indikatoren.
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Umweltbezogene und menschenrechtliche Sorgfaltspflichten als Ansatz zur Stärkung einer nachhaltigen Unternehmensführung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/umweltbezogene-und-menschenrechtliche-sorgfaltspflichten-als-ansatz-zur-staerkung-einer-nachhaltigen-unternehmensfuehrung-1/

Durch die Globalisierung spielen Unternehmen weltweit eine immer größere Rolle im Kontext von Politik, Umwelt und Gesellschaft. Unternehmen sind für die Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung damit einerseits unabdingbar. Gleichzeitig werden ihnen immer wieder Umweltschäden, Menschenrechtsverletzungen und unethische Geschäftspraktiken vorgeworfen. In diesem Zusammenhang hat das Konzept der Sorgfaltspflichten („due diligence“) in jüngeren Jahren an Bedeutung gewonnen. Der vorliegende Zwischenbericht aus dem Forschungsvorhaben „Umweltbezogene und menschenrechtliche Sorgfaltspflichten als Ansatz zur Stärkung einer nachhaltigen Unternehmensführung“ (FKZ 3718 13 102 0) widmet sich einer ausführlichen Analyse bestehender Standards und Rechtsvorschriften zu menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflichten. Er liefert zudem eine theoretische Einordnung des Konzepts, stellt Zusammenhänge zu Umweltmanagementsystemen und Standards der Nachhaltigkeitsberichterstattung her und zeigt anhand von Fallbeispielen die vielfältigen Verknüpfungen zwischen dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und der Achtung von Menschenrechten auf. Der Bericht richtet sich an Akteure aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft.
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PROSA – Product Sustainability Assessment (english version) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/prosa-product-sustainability-assessment-english-version/

This brochure was produced as part of the joint research project “SDG Assessment – Further development of a sustainability assessment method based on the sustainability goals of the United Nations (Agenda 2030)”. The project on which this brochure is based was funded by the Federal Ministry on Education and Research in the funding programme Social-Ecological Research under the funding code 01UT1901B. The project team is responsible for the method. The joint project was carried out by the ZNU – Centre for Sustainable Leadership at the University of Witten/Herdecke (project management) in cooperation with Oeko-Institut e.V. The project team consisted of Dr Ulrike Eberle (project management), Julius Wenzig, Dirk Pieper (all ZNU) and Martin Möller (deputy project management), Rasmus Prieß, Jens Gröger, Dr Florian Antony (all Oeko-Institut) and Prof. Dr. Rainer Grießhammer.
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PROSA – Product Sustainability Assessment | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/prosa-product-sustainability-assessment/

Die vorliegende Broschüre ist im Rahmen des Verbundforschungsvorhabens „SDG-Bewertung -Weiterentwicklung einer Nachhaltigkeitsbewertungsmethode auf Basis der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Agenda 2030)“ entstanden. Das dieser Broschüre zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Förderschwerpunkt Sozialökologische Forschung unter dem Förderkennzeichen 01UT1901B gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren. Das Verbundvorhaben wurde durchgeführt vom ZNU-Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung der Universität Witten/Herdecke (Projektleitung) in Kooperation mit dem Öko-Institut e.V. Das Projektteam bestand aus Dr. Ulrike Eberle (Projektleitung), Julius Wenzig, Dirk Pieper (alle ZNU) und Martin Möller (stv. Projektleitung), Rasmus Prieß, Jens Gröger, Dr. Florian Antony (alle Öko-Institut) und Prof. Dr. Rainer Grießhammer.
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Nachhaltige Ressourcennutzung – Anforderungen an eine nachhaltige Bioökonomie aus der Agenda 2030/SDG-Umsetzung | oeko.de

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Zentrales Ergebnis dieses Forschungsberichts  sind konkrete politische Empfehlungen für die Bundesregierung in zehn Handlungsfeldern, die ein breites Spektrum von Handlungsmöglichkeiten zur Weiterentwicklung einer nachhaltigen Bioökonomie aufzeigen. Diese Ergebnisse geben wichtige politische Impulse, die Bioökonomiepolitiken der Bundesregierung (und ggf. auch Länder) mit konkreten Nachhaltigkeitszielen zu untersetzen und deren Umsetzung zu monitoren sowie auch Impulse für die Bioökonomieforschung. Das Projekt schlägt explizit eine breite Beteiligung möglichst vieler Ressorts an der Ausgestaltung der Nationalen Bioökonomiestrategie vor. Das Forschungsprojekt hat die Bioökonomie aus Umwelt- und Nachhaltigkeitsperspektive untersucht, es analysierte bisherige Bioökonomiestrategien sowie die gängigen Bioökonomiediskurse und benennt die Argumente von Akteuren, Befürwortern und Kritikern. Es recherchierte künftig mögliche Bioökonomiepfade und deren Potentiale und zeigt Zusammenhänge und Widersprüche zwischen Bioökonomiezielen und nationalen und internationalen Umweltagenden auf. Daraus folgt eine kritische Bewertung von Chancen und vor allem Risiken aus Nachhaltigkeitssicht und eine klare Benennung der Anforderungen an eine nachhaltige Bioökonomie. Anlagen zum Abschlussbericht: Arbeitspapier „Nachhaltige Ressourcennutzung – Anforderungen an eine nachhaltige Bioökonomie aus der Agenda 2030/SDG-Umsetzung“ Teilbericht „Entwicklungslinien und Potenziale der Bioökonomie“ Übersicht „Wechselwirkungen mit Bioökonomie Zielen“
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OECD Matrix Projekt | oeko.de

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Das Ziel des Projektes ist die Unterstützung der Nutzung bereits vorhandener Emissionsdaten für die Expositionsbeurteilung gemäß REACH. Das Hauptziel ist die Entwicklung eines Satzes an techischen Leitfäden (Handbücher und Software-Instrumente) für die Emissionsberechnung und die anschließende Expositionsabschätzung (entsprechend Annex 1 des REACH Entwurfes). Die Leitfäden sollten methodisch fundiert sein und gleichzeitig leicht zu nutzen für Hersteller, Importeure und Anwender von Stoffen. Die angewandte Methodik basiert auf dem EU TGD zur Risikocharakterisierung von Alt- und Neustoffen (TGD) und den Emissionsszenariendokumenten (ESDs) der OECD. Die ESD-Matrix, die im Projekt beschrieben wurde, gibt einen Überblick über vorhandene Emissionsdaten für mehrere Industriebranchen. Zusätzlich sind eigenständige Emissionsberechnungs-Instrumente für zwei Branchen entwickelt worden (siehe auch www.emissiontool.com). Sie beziehen sich auf Kunststoff-Additive und Photochemikalien. Sie haben einen modularen Aufbau und können leicht an Wertschöpfungsketten anderer Branchen angepasst werden. Die Ergebnisse des Projektes sind im engen Austausch mit dem RIVM erarbeitet worden, das einen Leitfaden entwickelt hat, wie die passenden Emissionsszenarien gefunden werden können (siehe hierzu den Bericht Nr. 6012000006 des RIVM).
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Nachhaltiger Konsum durch Digitalisierung? | oeko.de

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In diesem Papier wird der Frage nachgegangen, ob und wie die Digitalisierung zu einem nachhaltigen bzw. nachhaltigeren Konsum beitragen kann bzw. tatsächlich beiträgt. Der Begriff „Digitalisierung“ steht dabei vereinfachend für die Entwicklung und Anwendung digitaler und digitalisierter Techniken, die im Zusammenhang mit der Herstellung, dem Handel und der Nutzung bzw. dem Verbrauch von Produkten oder der Nutzung von Dienstleistungen relevant sind. Wir adressieren ausschließlich den privaten Konsum und dabei wiederum das alltägliche Konsumverhalten, sogenannte strategische Konsumentscheidungen sind von der Betrachtung ausgenommen. Im Ergebnis wird zum einen eine Einschätzung gegeben, ob die derzeit stattfindende Digitalisierung in Deutsch-land zu mehr oder weniger Nachhaltigkeit im Konsum beiträgt. Zum anderen werden Ansätze be-schrieben, wie der Transformationsprozess der Digitalisierung gezielt gestaltet werden kann, um die notwendige Wende hin zu nachhaltigen Produktions- und Konsummustern zu fördern.
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Private Altersvorsorge – auf dem Weg zur Nachhaltigkeit? | oeko.de

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Mit der Studie „Private Altersvorsorge – auf dem Weg zur Nachhaltigkeit?“ wollen die WissenschaftlerInnen einen systematischen Wegweiser durch den „Informationsdschungel“ liefern. So erläutern sie die unterschiedlichen Anlagekonzepte und stellen die auf dem Markt angebotenen nachhaltigen Altersvorsorgeprodukte (Stand März 2003) vor. Dabei beschreiben sie deren Anlagestrategie, die Bewertungsmethoden und die so genannten Ausschlusskriterien. Im Rahmen der Studie wurden auch die Möglichkeiten analysiert, ein Label für nachhaltige Finanzprodukte einzuführen. Dazu wurden erstmals bestehende Ansätze für Rankings oder Bewertungen von nachhaltigen Finanzprodukten systematisch erfasst und kategorisiert. Die Studie verdeutlicht, dass auch mit Hilfe von transparenten und ausführlichen Informationen die abschließende Bewertung über die Qualität der Finanzprodukte komplex und umfangreich bleibt. Nach Ansicht des Öko-Instituts könnte ein einheitliches Label deshalb für Abhilfe sorgen. Denn es würde für mehr Transparenz sorgen und eine festgelegte Mindestqualität sichern. Und damit dem Anleger die Qual der Wahl erleichtern. Als Download bieten wir ein ZIP-Archiv mit drei PDF-Dateien an: Eine Zusammenfassung der Studie, die Studie selbst und den ausführlichen Anhang zur Studie.
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Policy Brief: Digitale Plattformen und ihr Beitrag zur Nachhaltigkeitswende | oeko.de

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Menschen vernetzen, Lebensmittel bestellen oder individuelle Mobilitätslösungen – all dies ist heute über digitale Plattformen möglich. Hiermit sind mit Blick auf inklusives Wachstum und nachhaltige Entwicklung eine Reihe von Chancen, aber auch Risiken verbunden. Welchen Beitrag digitale Plattformen in Zukunft leisten können und sollten, untersuchten das Öko-Institut, das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart (IAT) im Projekt regGEM:digital am Beispiel der Bedürfnisfelder Ernährung und Mobilität. Zu den Chancen im Bereich Ernährung gehören die Förderung kleiner Erzeuger:innen oder nachhaltige Logistiklösungen. Für die Mobilitätswende ist die Entwicklung attraktiver Alternativen zum privaten Pkw das Ziel – möglichst auch im ländlichen Raum. Im Folgenden sind die wesentlichen Handlungsempfehlungen, die sich an politische Akteure rich-ten, dargestellt. Sämtliche Projektergebnisse und Publikationen können auf der Projektwebseiteabgerufen werden
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