In der 329. Folge beschreibt Stefanie Walch-Gassner, wie Sterne entstehen und was über ihre weitere Entwicklung entscheidet.
Podcast Sternentwicklung Jens Kube 13.01.2022 NASA
In den 2020er Jahren soll das Extreme-Large-Telescope ELT mit seinem 39,3-Meter-Spiegel für Europa ins All blicken. Die technische Herausforderung und der Griff nach den Sternen verspricht gestochen scharfe Bilder sogar von Extrasolaren Planeten.
Daher wird auch das James Webb Space Telescope von NASA
Der Exoplanet Beta Pictoris b bewegt sich fast exakt in der Äquatorebene seines Zentralsterns – und bestätigt so die Theorie der Planetenentstehung.
Stern beobachtet Mit dem Weltraumteleskop TESS der NASA
Der Ursprung von Neutrinos aus den Tiefen des Weltalls blieb bislang rätselhaft. Forscher machten nun eine mögliche Quelle aus.
Neutrinoobservatorium IceCube Weltraumteleskop Fermi, NASA
An Bord einer Forschungsrakete haben Physiker eine ultrakalte Atomwolke erzeugt – und damit das erste Bose-Einstein-Kondensat im Weltall.
haben aber bereits ein gemeinsames Projekt mit der NASA
Astronomen weisen erstmals Eisen und Titan in der Atmosphäre eines extrem heißen Exoplaneten nach.
mit eisenhaltiger Luft Rainer Kayser 15.08.2018 NASA
An Bord der Internationalen Raumstation ISS soll das Experiment AMS-02 (Alpha-Magnet-Spektrometer) schon bald die Zusammensetzung der kosmischen Strahlung mit bisher unerreichter Präzision vermessen. Von besonderem wissenschaftlichen Interesse ist dabei die Suche nach Antimaterie und Dunkler Materie. Das Experiment startete am 16. Mai 2011 mit der Raumfähre Endeavour ins All.
Forschungsinstituten aus 13 Ländern in enger Zusammenarbeit mit der NASA
Im Interview erklärt Hermann Nicolai, warum das Gravitino ein möglicher Kandidat für Dunkle Materie ist und wie sich das Teilchen nachweisen lassen könnte.
Kandidat für Dunkle Materie“ Kim Hermann 29.08.2019 NASA
Auf Fotos sind insbesondere helle Sternen oft von strahlenförmigen Zacken umgeben. Natürlich haben Sterne in Wahrheit keine Zacken: Sie sind riesige kugelförmige Gasbälle wie unsere Sonne. Auf Grund ihrer großen Entfernung sollten sie uns eigentlich punktförmig erscheinen.
Rainer Kayser 27.12.2021 NASA/ESA/E. Jullo/P.
Die Erdatmosphäre schluckt einen Teil des Lichts, das aus den Weiten des Weltalls zu uns dringt. Mit einer umgebauten Boing 747 lassen sich auch diese Wellenlängen beobachten.
sich lassen kann, wollen die beiden Projektpartner NASA
