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Minus 10 bis plus 35 Grad: Weiter reicht die natürliche Temperaturspanne in Deutschland kaum. Daher wird die Bedeutung und der große Bereich der Temperatur weit unterschätzt. Tatsächlich reichen die in der Natur und im Labor zugänglichen Temperaturen von einer Milliarde Grad – oder in der Fachsprache 109 Kelvin (K) – im Zentrum der heißesten Sterne bis zu zwei Millionstel Kelvin – 2x10E-6 K –, der tiefsten Temperatur zu der kondensierte Materie im Labor gekühlt werden konnte.
Durch geschicktes Ausnutzen der Wechselwirkungen der magnetischen

Mit Computersimulationen zeigen japanische Geophysiker, wie Strömungen im flüssigen äußeren Erdkern das Magnetfeld der Erde erzeugen können
entsteht ein elektrischer Strom durch die Bewegung eines Magneten

Forscher regen Siliziumkristall zum Aussenden von laserartigem Röntgenlicht an und wollen neue Möglichkeiten für Materialforschung eröffnen.
Röntgenlaser werden Elektronen beschleunigt und mit starken Magneten

Messungen an exotischen Wasserstoffatomen liefern einen kleineren Wert für den Protonenradius als Messungen an gewöhnlichem Wasserstoff.
bestimmt Forschern gelingt es, den Wert für das magnetische

Auf der Internationalen Raumstation haben Wissenschaftler eine Wolke aus Atomen extrem abgekühlt und so einen ganz besonderen Materiezustand erzeugt.
die Forscher einige Tausend Rubidiumatome in einer magnetischen

Physiker verfolgen verschiedene Ansätze, um Kernfusion als saubere Energiequelle nutzbar zu machen – die physikalischen Voraussetzungen für solche Kaftwerke werden derzeit erforscht.
Weltweit werden dabei zwei Ansätze verfolgt: die magnetische

Wüstenstaub, Salzkörnchen oder Rußpartikel — so klein diese Teilchen in der Atmosphäre auch sein mögen, bilden sie doch die Keimzellen für lockere Schäfchenwolken oder einen völlig verhangenen Himmel. Deutsche Forscher entdeckten nun, dass vor allem die Größe und nicht die chemische Zusammensetzung dieser so genannten Aerolsole eine Schlüsselrolle bei der Wolkenbildung spielt.
Nachricht 07.09.2007 Materie Inhalierte Magnete:

Funde von magnetisiertem Gestein in Australien deuten daraufhin, dass sich der Urkontinent Gondwana während des Kambriums in ungewöhnlich kurzer Zeit um 60 Grad drehte. Das könnte ein Hinweis auf eine echte Polwanderung sein.
des Paläomagnetismus nutzen die Tatsache aus, dass magnetische

Energiereiche Teilchenströme könnten auf der frühen Erde lebenswichtige, chemische Reaktionen verursacht haben.
Sonnenstürme sollen eine so große magnetische Aktivität

Mithilfe von vier Satelliten haben Forscher verfolgt, wie elektrisch geladene Teilchen von der Sonne auf das Magnetfeld unseres Planeten treffen.
Daten liefern auch neue Hinweise auf die sogenannte magnetische