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Antisemitismuskritische Bildungsarbeit: Bundesprogramm „Demokratie

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Projektziel Das Modellprojekt entwickelt und erprobt neue Methoden, um eine antisemitismuskritische Haltung und diesbezügliche Handlungskompetenzen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Raum Bremen zu fördern. Dabei steht das Sichtbarmachen und Erkennen antisemitischer Ressentiments im Vordergrund. Das Projekt sensibilisiert Jugendliche und stärkt sie in ihrer eigenen Positionierung und Handlungsfähigkeit gegen Antisemitismus. Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene, pädagogische Fachkräfte, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Das Projekt rückt Antisemitismus als gesamtgesellschaftliches Phänomen in den Fokus. In Workshops werden Jugendliche zu einer Auseinandersetzung mit Antisemitismus, seiner Entstehungsgeschichte, den unterschiedlichen Erscheinungsformen und den Funktionsweisen angeregt. Niedrigschwellige Angebote fördern die jugendgerechte Auseinandersetzung mit den Inhalten. Darüber hinaus werden auch Fachkräfte in der neu entwickelten Methodik und den Inhalten aus- und weitergebildet. Für die Teilnehmenden werden jüdische Perspektiven sichtbar.
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Begleitprojekt Dachverband Opferberatung: Bundesprogramm „Demokratie

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Projektziel Ziel des Begleitprojekts ist der flächendeckende Zugang zu Informationen und die umfassende Beratung für alle Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Im Mittelpunkt steht die Qualitätsentwicklung und -sicherung der Beratungsarbeit. Dazu führt das Projekt ein bundesweites zivilgesellschaftliches Monitoring zum Ausmaß rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt durch und unterstützt den Auf- und Ausbau fachspezifischer Beratungsarbeit in allen Bundesländern. Zielgruppe Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt Methodische Vorgehensweise und Umsetzungsformate Die Projektziele werden durch Maßnahmen wie Fortbildungen, Online-Seminare, Fachgespräche, Fachaustausche, Podiumsveranstaltungen, öffentliche Podiumsgespräche und durch die Herausgabe von Publikationen verfolgt. Eigene Publikationen und eine intensive Öffentlichkeitsarbeit stellen flächendeckende Informationen für Betroffene zur Verfügung. Um Netzwerke von Kooperationspartnerinnen und -partnern auszubauen und die Sensibilität für die Perspektiven von Betroffenen in Politik, Verwaltung, Sicherheitsbehörden und in der medialen Öffentlichkeit zu stärken, werden Fachgespräche durchgeführt. Mit regelmäßigen Fort- und Weiterbildungsangeboten werden insbesondere Mitarbeitende in fachspezifischen Opferberatungsstellen zu aktuellen Herausforderungen der Beratungsarbeit unter anderem von Betroffenen von Antisemitismus, Rechtsterrorismus, zu Traumakompetenz und -sensibilität sowie in der Beratungsarbeit mit Kindern im Kontext rassistischer Gewalt und Diskriminierung aus- und fortgebildet.
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Landes-Demokratiezentrum Hamburg: Bundesprogramm „Demokratie

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Die Funktion des Landes-Demokratiezentrums nimmt in Hamburg das Referat „Stärkung der Zivilgesellschaft“ der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration wahr. Zu den Aufgaben gehören die Prävention von Rechtsextremismus und von religiös begründetem Extremismus. Um diesen Phänomenen vorzubeugen, werden Betroffene bei religiös begründetem Extremismus und antimuslimischer Diskriminierung schwerpunktmäßig beraten. Eine große Rolle spielen darüber hinaus die Vernetzung mit zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren und die Kooperation mit bereits bestehenden Beratungsnetzwerken. Außerdem ergänzen Projekte in freier Trägerschaft die Angebote der Fachbehörden und Bezirksämter.
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mit Zivilgesellschaft notwendig: Bundesprogramm „Demokratie

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Bundesministerin Lisa Paus dankt Engagierten im größten Präventionsprogramm des Bundes auf der Programmkonferenz in Berlin. Dabei gibt sie auch einen ersten Ausblick auf das Bundesprogramm ab 2025.
2025 „Demokratie leben!“

Landes-Demokratiezentrum Bayern: Bundesprogramm „Demokratie

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Die Landeskoordinierungsstelle in Bayern ist als Landes-Demokratiezentrum beim Bayerischen Jugendring angesiedelt und arbeitet mit dem Bayerischen Sozialministerium zusammen. Sie richtet sich gegen Extremismus und legt großen Wert auf Prävention, um eine Radikalisierung im besten Fall gar nicht erst entstehen zu lassen – insbesondere bei Jugendlichen und ihrem Umfeld. Im Landes-Demokratiezentrum sind staatliche und nichtstaatliche Akteurinnen und Akteure vernetzt, die Beratungen und Informationen für Einzelpersonen, Verbände, Schulen, Bildungseinrichtungen, Kirchen, Kommunen, Firmen und Bürgerbündnisse anbieten. Ziel ist es, die Zivilgesellschaft zu unterstützen und den Wissenstransfer anhand von Fachkonferenzen und über Kontakt zu Forschungseinrichtungen zu fördern.
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