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„Ich bin überglücklich, im Team von Stefan Hell zu sein“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12080116/das-nobelpreistraeger-stipendium

Jonas Bucevicius ist einer von über 35 jungen Wissenschaftlern, die auf der Jahresversammlung der Max-Planck-Gesellschaft zur Würdigung ihrer Forschungsleistungen ausgezeichnet werden. Der 30-jährige Litauer erhält das „Nobelpreisträger-Stipendium“ von Stefan Hell. Im Interview haben wir ihn über seine Forschungsarbeit und sein Leben in Deutschland befragt.
Bucevicius am Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie

„Ich bin überglücklich, im Team von Stefan Hell zu sein“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12080116/das-nobelpreistraeger-stipendium?c=2191

Jonas Bucevicius ist einer von über 35 jungen Wissenschaftlern, die auf der Jahresversammlung der Max-Planck-Gesellschaft zur Würdigung ihrer Forschungsleistungen ausgezeichnet werden. Der 30-jährige Litauer erhält das „Nobelpreisträger-Stipendium“ von Stefan Hell. Im Interview haben wir ihn über seine Forschungsarbeit und sein Leben in Deutschland befragt.
Bucevicius am Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie

„Ich bin überglücklich, im Team von Stefan Hell zu sein“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12080116/das-nobelpreistraeger-stipendium?c=21075141

Jonas Bucevicius ist einer von über 35 jungen Wissenschaftlern, die auf der Jahresversammlung der Max-Planck-Gesellschaft zur Würdigung ihrer Forschungsleistungen ausgezeichnet werden. Der 30-jährige Litauer erhält das „Nobelpreisträger-Stipendium“ von Stefan Hell. Im Interview haben wir ihn über seine Forschungsarbeit und sein Leben in Deutschland befragt.
Bucevicius am Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie

Neue Erkenntnisse zur Entstehung des Lebens durch chemische Prozesse an Tiefseeschloten | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14565349/0306-kofo-001530-neue-erkenntnisse-zur-entstehung-des-lebens-durch-chemische-prozesse-an-tiefseeschloten

Ein internationales Forschungsteam aus Deutschland, Frankreich und Japan hat neue Forschungsergebnisse zur Entstehung des Lebens publiziert. Im Zentrum der Forschung stehen chemische Prozesse, die an hydrothermalen Tiefseequellen erfolgen und für die Entstehung und den Stoffwechsel von primitivsten Lebensformen nötig sind. Das Forscherteam, dem auch Harun Tüysüz vom Max-Planck-Institut für Kohlenforschung angehört, konnte nachweisen, dass – in Gegenwart von Kohlendioxid als Baustein – Wasserstoff der Treibstoff für die frühesten biochemischen Prozesse am Anfang des Lebens war.
März 2020 Chemie (U&K) Evolution Ein internationales

Kugelmühlen als katalytische Reaktoren: Die Ammoniaksynthese bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19617047/kofo_jb_2022?c=19168266

Der Einsatz mechanischer Energie ist eine neue Art, chemische Reaktionen zu beschleunigen oder in neue Richtungen zu lenken. Die Ammoniaksynthese benötigt normalerweise 400-500°C und Drucke von 200-300 bar, aber kann unter Vermahlung in einer Kugelmühle bereits bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck ablaufen, selbst wenn die Raten deutlich geringer sind als beim technischen Prozess. Mechanokatalytische Reaktionen sind nicht auf die Ammoniaksynthese beschränkt, sondern wir haben eine ganze Reihe von Reaktionen entdeckt, die durch Einwirkung mechanischer Kräfte beschleunigt werden können.
(M&T) Chemie (U&K) Energie Materialwissenschaften