Atome vernetzen sich anders | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/608409/pressemitteilung201006071
Physiker entdecken überraschendes Verhalten von Quanten-Zufallsnetzwerken
Newsroom News Atome vernetzen sich anders
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Physiker entdecken überraschendes Verhalten von Quanten-Zufallsnetzwerken
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Max-Planck-Wissenschaftler messen die Persönlichkeit von Mäusen
Newsroom Aus den Instituten Jede Maus ist anders
Musik berührt und verbindet. Doch was genau wir wahrnehmen, wenn uns ein Lied entgegenschallt, wissen die meisten kaum zu sagen. Am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik untersuchen Nori Jacoby und sein Team, wie Menschen weltweit Rhythmen und Tonhöhen wahrnehmen. Dabei gewinnen sie nicht nur Erkenntnisse über Musik.
an Hört sich anders an 21.
Musik berührt und verbindet. Doch was genau wir wahrnehmen, wenn uns ein Lied entgegenschallt, wissen die meisten kaum zu sagen. Am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik untersuchen Nori Jacoby und sein Team, wie Menschen weltweit Rhythmen und Tonhöhen wahrnehmen. Dabei gewinnen sie nicht nur Erkenntnisse über Musik.
an Hört sich anders an 21.
Patientinnen und Patienten mit Autismus-Diagnose finden meist schwer einen Arbeitsplatz. Die Tagklinik für Störungen der sozialen Interaktion am Max-Planck-Institut für Psychiatrie unterstützt sie bei der Jobsuche – und beschreitet unkonventionelle Wege.
Startseite Newsroom Artikel Der etwas andere
Das Wachstum von Tropfen verläuft nicht einem Potenzgesetz entsprechend. Tröpfchen wachsen nämlich zu Beginn des Wachstumsprozesses schneller und am Ende des Tropfenwachstums langsamer als von der Skalentheorie postuliert, wie Forscher um J. Vollmer am Max-Planck-institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPIDS) festgestellt haben. Die Erkenntnisse könnten Verbesserungen in der Kältetechnik und bei der künstlichen Bewässerung ermöglichen.
Newsroom News Kleine Tropfen wachsen anders
Das Wachstum von Tropfen verläuft nicht einem Potenzgesetz entsprechend. Tröpfchen wachsen nämlich zu Beginn des Wachstumsprozesses schneller und am Ende des Tropfenwachstums langsamer als von der Skalentheorie postuliert, wie Forscher um J. Vollmer am Max-Planck-institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPIDS) festgestellt haben. Die Erkenntnisse könnten Verbesserungen in der Kältetechnik und bei der künstlichen Bewässerung ermöglichen.
Newsroom News Kleine Tropfen wachsen anders
This year, alongside two other female and six male – scientists, Claire Donnelly and Eugene Kim will receive
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GLOSTAR – tracing atomic and molecular gas in the Milky
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old can identify objects as ’spiders‘ or ’snakes‘ and
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