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Jungbestandspflege Wertästung bei Buche Wann soll die Walnuss
Jungbestandspflege Wertästung bei Buche Wann soll die Walnuss
Die Eiche gilt als klimastabile Baumart mit guter Wertleistung und ist ökologisch von hohem Interesse. Für den Erhalt dieser Art ist dabei die erfolgreiche Verjüngung entscheidend. Ein vor ca. 15 Jahren wiederbelebtes, traditionelles Verjüngungsverfahren und Pflegemodell wurde nun einer kritischen Prüfung unterzogen.
begrenztem Umfang die Vogel-Kirsche (Prunus avium) und die Walnuss
Ein Merkblatt fasst die aktuellen Kenntnisse über die Gefährdung und den Schutz der Pilze in der Schweiz zusammen und bietet konkrete Entscheidungshilfen für einen sinnvollen Pilzschutz.
beherbergen die meisten holzabbauenden Pilze, Eibe und Walnuss
Im „Weiter-wie-bisher-Szenario“ geht der Klimareport für Mecklenburg-Vorpommern von einer Erwärmung von 3,7 ° C aus. Potenziell ein sehr drastischer Temperaturanstieg, woraus man folgern würde, dass auch die Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel entsprechend drastisch sein müssen. Benötigen wir bei „mediterranem Klima“ auch mediterrane Baumarten?
Rosskastanie, Walnuss, aber auch Esskastanie.
Viele ehemals gebietsfremde Arten haben sich bei uns längst etabliert. Die Nutzung auch der sogenannten“fremdländischen“ Baumarten kann ein wichtiger Baustein einer Klimaanpassungsstrategie für unsere Wälder sein.
(Quercus rubra), Baumhasel (Corylus colurna) oder Walnuss
Die Baumhasel findet man häufig als Strassenbaum. In unseren Wäldern ist sie bislang eine Rarität. Das könnte sich aber ändern, da die Baumhasel als eine derjenigen Baumarten angesehen wird, die mit dem Klimawandel gut zurechtkommen könnten.
trockenheitstolerante Baumarten wie Libanonzeder, Esskastanie, Walnuss
In unseren Wäldern treten immer öfter sog. Quarantäne-Schadorganismen auf. Der Beitrag zeigt eine Übersicht von elf Arten, die bei uns auftreten können. Welche Wirtspflanzen werden befallen, was sind die Symptome und wie erkennt man einen Befall?
Wirtspflanzen Schwaznuss (Juglans nigra), Walnuss (
In der Schweiz gibt es 112 Holz- und Rindenbrütende Borkenkäferarten, wovon einige hier näher vorgestellt werden. Oft werden Borkenkäfer nur als Schädlinge wahrgenommen. Aber sie sind so viel mehr und erfüllen wichtige Funktionen im Ökosystem Wald.
Kastanien, Ulmen, Birken, Linden, Weiden, Erlen, Pappeln, Walnüsse
Der Dachs verbringt den Tag in seinem selbst gegrabenen Bau und geht nach der Dämmerung auf Nahrungssuche. Im Vergleich zu den anderen Mardern ist der Dachs relativ einfach nachzuweisen.
Schnecken, Wirbeltieren, Eicheln, Bucheckern, Hasel- und Walnüssen
Die Klimaänderung führt dazu, dass etliche Bestockungen im Schweizer Mittelland nicht zukunftstauglich sind. Wer Baumarten mit schweren Samen auf diesen Standorten selber sät, kann der Natur auf sanfte Weise nachhelfen.
eigenhändig die Saat ausgebracht hatten, insbesondere mit Walnüssen