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Coach Aito und sein Team stehen im Finale um die deutsche Meisterschaft. In einem bis zum Ende spannenden dritten Halbfinale setzten sie sich am Sonntag in der Mercedes-Benz Arena 91:88 gegen Ludwigsburg durch, womit sie das 3:0 in der Serie perfekt gemacht haben. Trotz des „Sweeps“ haben die MHP Riesen unserer Mannschaft auf dem Weg zur 16. Finalteilnahme der ALBA-Geschichte alles abverlangt. Vor allem in diesem Spiel drei.
Team der Playoffs in der offensiv ausgerichteten NBA

Mit einem echten Ausrufezeichen haben unsere Albatrosse am Sonntag ihre Tabellenführung verteidigt. Mit 77:75 gewannen sie auswärts beim deutschen Meister Bamberg, was in den vergangenen Jahren fast nie einem deutschen Team gelungen ist (letzter ALBA-Sieg in Bamberg im März 2013 im Euroleague-TOP16, in der BBL datiert er sogar aus dem Jahr 2009). Trotz 19 Ballverlusten und drei Vierteln mit vielen Rückschlägen steckte das Team von Coach Aito nicht auf und sicherte sich mit einem 23:13 gewonnen Schlussabschnitt und einer dramatischen Schlussphase den knappen Erfolg.
Dafür stand der unter der Woche neu verpflichtete NBA-Veteran

Mit 91:79 haben die Albatrosse am Sonntagnachmittag ratiopharm Ulm in der Mercedes-Benz Arena besiegt. Es war der 30. Sieg in der BBL-Hauptrunde 2022/23 und damit ein neuer ALBA-Rekord. Noch nie hat ein ALBA-Team in der Punktrunde so viele Siege geholt. Die bisherige Bestmarke waren 29 Sieg in der Spielzeit 2017/18. Die wenigsten Niederlagen gab es in der Saison 2000/01, wo unser Team nur einmal verlor, aber auch nur 25 Siege holte, weil die Liga in der Zeit noch kleiner war. (Foto: Tilo Wiedensohler)
In den ersten neun Minuten konnte einzig Ex-NBA-Spieler

Mit 91:79 haben die Albatrosse am Sonntagnachmittag ratiopharm Ulm in der Mercedes-Benz Arena besiegt. Es war der 30. Sieg in der BBL-Hauptrunde 2022/23 und damit ein neuer ALBA-Rekord. Noch nie hat ein ALBA-Team in der Punktrunde so viele Siege geholt. Die bisherige Bestmarke waren 29 Sieg in der Spielzeit 2017/18. Die wenigsten Niederlagen gab es in der Saison 2000/01, wo unser Team nur einmal verlor, aber auch nur 25 Siege holte, weil die Liga in der Zeit noch kleiner war. (Foto: Tilo Wiedensohler)
In den ersten neun Minuten konnte einzig Ex-NBA-Spieler

Christ Koumadje wird auch in Zukunft das Trikot von ALBA BERLIN tragen. Der 27-Jährige hat einen neuen Vertrag bis zum Ende der Saison 2025/26 erhalten. Der 2,21 Meter große Center aus dem Tschad war zur Hälfte der Spielzeit 2020/21 zu ALBA gekommen. Seitdem hat sich Koumadje spielerisch konstant weiterentwickelt. Während seiner Zeit in Berlin konnte der für seine Statur sehr bewegliche Center seinen Aktionsradius in der Offensive und in der Defensive noch einmal deutlich erweitern und ist so zu einer wichtigen Stütze in der Big-Man-Rotation der Albatrosse geworden. (Foto: Tilo Wiedensohler)
2019 spielte er für die Philadelphia 76ers in der NBA

In einem unglaublich spannenden und umkämpften Spiel haben die Albatrosse am Freitagabend in der Mercedes-Benz Arena ein alles entscheidendes Spiel drei in der Finalserie gegen Valencia um den EuroCup erkämpft. Nach Verlängerung gewann das Berliner Team mit 95:92 und wurde dabei in der ausverkauften und unfassbar lauten Mercedes-Benz Arena förmlich zum Sieg getragen. Zum Ende der regulären Spielzeit sicherte Peyton Siva per Korbleger die Verlängerung, in der Coach Aito mit einer Umstellung auf Zonenverteidigung für das entscheidende Momentum sorgte.
Zuschauer vor Ort war der Ex-Albatros und jetzige NBA-Spieler

Christ Koumadje wird auch in Zukunft das Trikot von ALBA BERLIN tragen. Der 27-Jährige hat einen neuen Vertrag bis zum Ende der Saison 2025/26 erhalten. Der 2,21 Meter große Center aus dem Tschad war zur Hälfte der Spielzeit 2020/21 zu ALBA gekommen. Seitdem hat sich Koumadje spielerisch konstant weiterentwickelt. Während seiner Zeit in Berlin konnte der für seine Statur sehr bewegliche Center seinen Aktionsradius in der Offensive und in der Defensive noch einmal deutlich erweitern und ist so zu einer wichtigen Stütze in der Big-Man-Rotation der Albatrosse geworden. (Foto: Tilo Wiedensohler)
2019 spielte er für die Philadelphia 76ers in der NBA

Nur 48 Stunden nach dem Gastspiel in Braunschweig setzen die Basketballer von ALBA BERLIN ihren Endspurt in der Hauptrunde der easyCredit BBL am Dienstag (30. April, 18.30 Uhr) mit einem Heimspiel in der Max-Schmeling-Halle fort. Gegner sind dort die MLP Academics Heidelberg, die mit Akeem Vargas und Bennet Hundt zwei langjährige Albatrosse in ihrem Kader haben. (Foto: Tilo Wiedensohler)
Heimatstadt zurückgekehrten Paul Zipser, der Erfahrung aus NBA

Er kennt diese Abende, an denen einfach alles in den Korb fällt, sagt Luke Sikma. „Aber von diesen Spielen hatte ich nicht viele. Viel öfter habe ich Spiele gehabt, in denen mir jeder Ball in den Händen gelandet ist“, erzählt Sikma und lacht. Hände wie Magneten. Sie griffen jeden Rebound.
seinem Vater Jack, ein siebenmaliger All-Star der NBA

Er kennt diese Abende, an denen einfach alles in den Korb fällt, sagt Luke Sikma. „Aber von diesen Spielen hatte ich nicht viele. Viel öfter habe ich Spiele gehabt, in denen mir jeder Ball in den Händen gelandet ist“, erzählt Sikma und lacht. Hände wie Magneten. Sie griffen jeden Rebound.
seinem Vater Jack, ein siebenmaliger All-Star der NBA