Mannheim. Er ist das, was die Rhein-Neckar Löwen noch werden wollen: die Nummer eins. Der THW Kiel hat Titel geholt, viele Titel. Sehr viele sogar: Meister, Pokalsieger, Champions-League-Gewinner. Die Trophäe, die der ruhmreiche Klub von der Ostsee nicht in die Höhe gestemmt hat, muss noch erfunden werden. Der Verein ist unbestritten Deutschlands erfolgreichste Handball-Adresse.
Rhein-Neckar Löwen Bleistift trifft Kugelschreiber vor 14 Jahren Mannheim.
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Mannheim. Er ist das, was die Rhein-Neckar Löwen noch werden wollen: die Nummer eins. Der THW Kiel hat Titel geholt, viele Titel. Sehr viele sogar: Meister, Pokalsieger, Champions-League-Gewinner. Die Trophäe, die der ruhmreiche Klub von der Ostsee nicht in die Höhe gestemmt hat, muss noch erfunden werden. Der Verein ist unbestritten Deutschlands erfolgreichste Handball-Adresse.
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Kronau/Östringen. Bereits zum dritten Mal innerhalb eines Jahres bietet sich den Rhein-Neckar Löwen die Möglichkeit, endlich aus dem übergroßen Schatten des THW Kiel sowie dessen ärgstem Konkurrenten HSV Hamburg herauszutreten. In der vergangenen Saison war für den badischen Bundesligisten gegen Kiel in der Champions League sowie im DHB-Pokal jeweils im Halbfinale Endstation. Im Kampf um den Einzug ins erstmals ausgetragene Final-Four-Turnier um die europäische Handball-Krone in Köln startet das Team von Trainer Ola Lindgren nun seinen nächsten Angriff auf den deutschen Rekordmeister – und selten war die Gelegenheit aus Sicht der Löwen günstiger als vor dem Viertelfinal-Hinspiel in der Königsklasse am Sonntag (19 Uhr/live bei Eurosport) in der Mannheimer SAP-Arena. Das Rückspiel findet am 2. Mai in Kiel statt.
Ich habe dagegen nur den Bleistift genommen – das kann man noch wegradieren“, erklärt der Löwen-Manager
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Mannheim. Der Chef ist krank. Es zwickt im Hals, die Nase läuft. Thorsten Storm, 45, ist erkältet, fühlt sich nicht so gut. Der Manager der Rhein-Neckar Löwen spricht etwas leiser als sonst, wirkt angeschlagen. Und das ausgerechnet in dieser Woche, ausgerechnet im Vorfeld des Champions-League-Krachers gegen den THW Kiel, ausgerechnet vor dem Spiel, in dem man knallhart zuschlagen, den Branchenführer stürzen will. Überhaupt ist es relativ ruhig vor dem Viertelfinal-Hinspiel am Sonntag um 19 Uhr in der Mannheimer SAP Arena: Keine Kampfansagen, kein verbales anheizen. Vor rund einem Jahr, damals, als sich beide noch im Halbfinale der Königsklasse gegenübergestanden haben, war das noch anders: Giftpfeile flogen. Von Süden nach Norden, hin und her.
Ich dagegen habe einen Bleistift benutzt, den ich leicht wieder wegradieren kann.“ Und plötzlich war
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